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He has authored or co-authored five books and more than a hundred scientific articles and chapters on topics of social and health psychology. Miles Hewstone is Professor of Social Psychology at the University of Oxford. Angewandte Sozialpsychologie Attributionstheorien Einstellungsforschung Theoretische Psychologie Kleingruppenforschung Soziale Kognition Sozialpsychologe Sozialwissenschaft Sozialpsychologie: Eine Einführung (Springer-Lehrbuch) [Gebundene Ausgabe] Klaus Jonas (Herausgeber), Wolfgang Stroebe (Herausgeber) social psychology Professor of Social Psychology University of Utrecht social and health psychology, Miles Hewstone (Herausgeber) Professor of Social Psychology University of Oxford, M. Buchtipp: „Hunde. Evolution, Kognition und Verhalten“ - Blog Hundeverhaltensberatung. Angewandte Sozialpsychologie Wieso helfen Zuschauer bei einem Unfall nicht? Soll ich aufhören zu rauchen? Wie wird jemand zum Gruppenanführer? Das vielseitige Fachgebiet der Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie Gedanken, Gefühle und Verhalten von Individuen durch die tatsächliche oder vorgestellte Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist er zudem durch seine Seminare und Vorträge - Evolution, Kognition und Verhalten Miklósi, Ádám Miklosi, Adam Sprache deutsch Original-Titel: Dog Behaviour, Evolution and Cognition Maße 180 x 253 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Evolution Hund Hundepsychologie Hundeverhalten ISBN-10 3-440-12462-2 / 3440124622 ISBN-13 978-3-440-12462-8 / 9783440124628 Hunde - Evolution, Kognition und Verhalten Miklósi, Ádám In deutscher Sprache. 416 pages. Hunde evolution kognition und verhalten download. 180 x 253 mm. Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Das Buch "Hunde. Evolution, Kognition und Verhalten" von Dr. Ádám Miklósi ist sicher keine leichte Kost, das sei schon zu Anfang gesagt. Wer auf der Suche nach einem locker zu lesenden Schmöker ist, der sei gewarnt: Dr. Ádám Miklósi ist durch und durch Wissenschaftler, und genauso schreibt er auch. Ich finde dieses Buch, das im Jahr 2009 im Kosmos Verlag erschien, hoch interessant, da es sich dem Thema Hund komplett von der wissenschaftlichen Seite her nähert und trotzdem den Hund nicht als ein Forschungsobjekt betrachtet, sondern als ein fühlendes und denkendes Lebewesen, dem man auch in der Wissenschaft keine unangenehmen Experimente zumuten darf. In diesem Zusammenhang geht der Autor beispielsweise auf die grausamen Versuche zur erlernten Hilflosigkeit ein, die in den Sechzigerjahren durchgeführt wurden, und verurteilt diese als unethisch und nicht zu rechtfertigen. Hunde evolution kognition und verhalten von. Miklósi beleuchtet alle Aspekte rund um den Hund, sowohl die Geschichte der Domestikation, als auch seine Sinnesleistungen und sein Verhalten sowie die bisherige und eventuelle zukünftige Forschung zu unserem ältesten Haustier.
Sieht man aber ausschließlich die Gehegewölfe vor sich und schließt das Verhalten frei lebender Wölfe aus, dann mag die Aussage stimmen, denn im Gehege treten durch den Stress und die beengte Situation insgesamt deutlich mehr Aggressionen auf. Ich vermute fast, dass die Aussage auf diesem Gedanken beruhte. Gern zitiere ich den folgenden Absatz: "Immer wieder taucht in der Literatur die Annahme auf, dass das 'Gewinnen' von Spielen Auswirkungen auf die hierarchische Beziehung zwischen Menschen und ihren Hunden hat […]. Abgesehen davon, dass keinerlei Daten zur Untermauerung dieser Annahme vorliegen[…], widerspricht sie auch der Logik des Spiels, weil Spielsignale dazu dienen sicherzustellen, dass eventuelle schädliche Handlungen nicht ernst genommen werden (sollten). Außerdem ist das Spiel durch einen ständigen Rollenwechsel gekennzeichnet, und Tiere vermeiden die Interaktion mit Artgenossen, die zu diesen Rollenwechseln nicht bereit sind. Hunde evolution kognition und verhalten die. 294 f. ) Ich finde es faszinierend, dass Miklósi als Wissenschaftler immer wieder auf die große Ähnlichkeit zwischen Mensch und Hund hinweist und darauf, dass unser Verhalten und unsere Reaktionen häufig vergleichbar sind.
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