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"Franzi" freundete sich später immer mehr mit "Emily" (Anne Menden, 34) an, die zu dieser Zeit drogenabhängig war und so rutschte auch "Franzi" ab. Jasmin Tawil und Jörn Schlönvoigt beim 15-Jährigen Jubiläum von GZSZ (© imago Images / BRIGANI-ART) Jasmin Tawil: Ihr Ende bei GZSZ "Paula" und "Franzi" gestanden sich später gegenseitig ihre Liebe und wurden ein Paar. "Franzi" und "Emily" waren gute Freunde. Die beiden brachen eines Nachts in das Nobelrestaurant "Fasan" ein und lösten eine Gasexplosion in der Küche aus, bei der "Franzi" unter einem Regal begraben wurde. Ihre letzten Worte an "Emily" waren: " Das Leben kann so schön sein! ". "Paula" erfuhr von dem Unfall und gelangte zur schwer verletzten und bewusstlosen "Franzi" in die brennende Fasan-Küche. Nur bei "Paulas" Liebesgeständnis öffnete sie ein letztes Mal die Augen und flüsterte: " Ich liebe dich auch". Die Rettungskräfte konnten nichts mehr für "Franzi" tun und sie starb. Ihr Abgang zählt definitiv zu den dramatischsten GZSZ-Serientoden.
Hat er jetzt, nachdem er es offengelegt hat, immer noch Gefühle für Sunny? Jörn Schlönvoigt (35), Darsteller der RTL-Serie "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten", ist nach einer Pause am Set der Show zurückgekehrt. Mit dem Sender erzählt er den Ort, an dem er das Jahr über Urlaub gemacht hat. "Wir sind viel gereist und haben uns spontan ausgesucht, wohin es als nächstes gehen soll. Wir haben in Spanien, Italien, den Malediven, Dubai, den USA angefangen und sind bis Ende des Jahres in Österreich gelandet", sagt der Berliner -basierten Performer. Natürlich habe ich meinen Job nicht ganz aufgegeben, aber ich habe mein Büro gegen den Strand getauscht und von da an alles gemacht", sagt er. Mit dem Wort "wir" meint er sich selbst, seine Frau Hana Weig ( 26) und ihr gemeinsames Kind (geboren 2017). Der zufriedene Vater des Babys freut sich: "Delia, unsere Tochter, ist in der Zeit, in der wir sie betreuen, enorm gewachsen. Die Tatsache, dass sie sich so gut amüsierte und bereit war, neue Dinge auszuprobieren, machte die Reise umso angenehmer.
So stand er bereits in jungen Jahren in Serien wie "Schloss Einstein" und "Alphateam" vor der Kamera. Parallel nahm er auch Model-Jobs für Versandhaus-Kataloge an. Um seine schauspielerischen Fähigkeiten auszubauen, nahm er Schauspielunterricht bei Nina Claassen, Heidelotte Dieh und Engelbert von Nordhausen. Im Juli 2004 – im Alter von 17 Jahren – bekam er seine erste größere TV-Rolle in der Serie "Stefanie – Eine Frau startet durch". Jörn Schlönvoigt – Sein Durchbruch als Philip Höfer bei GZSZ Nur ein halbes Jahr nach seiner ersten größeren Sprechrolle konnte er bei der RTL-Vorabendserie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" eine Hauptrolle ergattern. Seit dem 1. Dezember 2004 ist Jörn Schlönvoigt als Philip Höfer aus der Daily Soap nicht mehr wegzudenken. Als freundlicher, sympathischer und sanftmütiger Traumschwiegersohn hat sich die Serienfigur in die Herzen der Zuschauer gespielt. Schlönvoigt verkörpert einen sympathischen und hilfsbereiten Arzt, der jedoch seit einem Autounfall, bei der eine Frau ums Leben kam, auch mit starken Selbstzweifeln und Schuldgefühlen zu kämpfen hat.
Jene Berlinerinnen sicherten sich durch ein 45:39 gegen den PSV Stuttgart im "kleinen Finale" Bronze. Im Herrenflorett triumphierte am Ende des Mannschaftsfinals der gastgebende FC Tauberbischofsheim. Sebastian Bachmann, Johann Gustinelli, Andrej Raisch und Niklas Uftring setzten sich in einem spannenden Finale gegen die Vorjahressieger vom OFC Bonn (Marius Braun, Moritz Kröplin, Andre Sanita, Frederik Fark) mit 45:41 durch. Die neuen Deutschen Mannschaftsmeister starteten mit einem 45:14 gegen die TG Dörnigheim, gewannen ihren folgenden Halbfinalkampf gegen den Heidenheimer SB mit 45:36. Finalkontrahent Bonn überwand im Tableau der letzten acht zuerst die TSG Halle-Neustadt 45:19 und siegte danach gegen den TB Burgsteinfurt deutlich mit 45:12. Rang drei ging im Herrenflorett an die TB Burgsteinfurt, die im kleinen Finale Heidenheim mit 45:42 hinter sich ließen. Platzierungen: Damenflorett: 1. FC Tauberbischofsheim, 2. OFC Bonn, 3. SC Berlin, 4. Ranglisten – Fechten im ATSV. PSV Stuttgart, 5. Bayer Leverkusen, 6. ETUF Essen, 7.
Die Florett-Teams des FC Tauberbischofsheim haben sowohl bei den Damen als auch in der Herrenentscheidung, die Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters erkämpft. Dabei verteidigten die Florett-Damen erfolgreich ihren Titelgewinn aus dem Vorjahr, die Herren lösten dagegen Bonn als Vorjahressieger ab. Bereits zum 28-sten Mal in Folge waren die Florett-Damen aus Tauberbischofsheim bei einer Mannschaftsmeisterschaft erfolgreich. Dabei ließen Carolin Golubytskyi, Sandra Bingenheimer, Anne Sauer und Eva Hampel von Beginn an nichts anbrennen. Braunschweig wurde im Viertelfinale 45:8 bezwungen, der PSV Stuttgart in folgenden Halbfinalkampf 45:22 besiegt. Im Finale setzte sich das Quartett gegen Vorjahres-Sechsten vom OFC Bonn, die in der Besetzung Franziska Schmitz, Charlotte Krause, Valentina Moor und Julia Braun antraten, ebenso deutlich mit 45:22 durch. Die Bonnerinnen, ohne Zweifel an diesem Wochenende eines der jüngsten Teams des nationalen Championats und sicher Überraschungsfinalist, hatte sich zuvor im Viertelfinale gegen Bayer Leverkusen mit 45:41 und im anschließenden Halbfinale gegen die Vertretung des SC Berlin mit 45:40 behaupten können.
Fechterbund Mittelrhein wählt neuen Vorstand Auf dem alle zwei Jahre stattfindenden Fechtertag hat der Fechterbund Mittelrhein seinen Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Dem Fechterbund Mittelrhein als Landesverband gehören folgende Vereine an: CTG Koblenz, Königsbacher SC, Neuwieder Fechtclub, Post Sport Club Trier, TV Wittlich, VFL Traben Trarbach, Salinen Fechtclub an der Nahe Nachdem zunächst dem alten Vorstand Entlastung erteilt weiterlesen Rheinland-Pfalz Meisterschaften und Landesmeisterschaften in Bad Kreuznach Am 18. /19. Januar 2020 finden wieder die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften und die FBM-Landesmeisterschaften der Jugend in Bad Kreuznach statt. Ausschreibungen: Rheinland-Pfalz-MeisterschaftenFBM-Landesmeisterschaften FBM-Kader 2019 In die neue Saisson 2019/2020 startet ein neuer Kader des FBMs: Koblenzer Säbelfechter in Nachwuchskader des Deutschen Fechterbundes berufen Zwei Juniorenfechter des Fechterbundes Mittelrhein, Johanna Kerschbaum (KSC) und Felix Kalter (CTG) wurden zu Beginn der neuen Saison in den Nachwuchskader des Deutschen Fechterbundes berufen.