actionbrowser.com
Danach war mir klar, da stimmt was nicht, das ist nicht nur ein Infekt oder sonst irgendwas. An einen Hirntumor dachten wir aber noch nicht. Am nächsten Morgen fuhr meine Frau mit Ihr ins Klinikum Berlin Buch. Dort stellte ein Augenarzt Druck hinter den Augen fest und es wurde ein MRT gemacht. Daraufhin bekamen wir die schreckliche Diagnose HIRNTUMOR. Glioblastom und weihrauch therapie. Und mit einem Mal bricht eine heile Welt zusammen und das Martyrium beginnt. Anni kam sofort auf die Intensivstation und Sie bekam Cortison gegen den Hirndruck. Uns wurde erklärt, den Bildern zu Folge handele es sich um einen bösartigen Tumor, welcher jetzt die Größe erreicht hat, zu verhindern, daß das Hirnwasser ungehindert ins Rückenmark abfliessen kann. Dadurch kam es zum Hirndruck. Die zweite Hiobsbotschaft war, dass auch die Lage des Tumors sehr sehr ungünstig ist, denn er befand sich genau am Hirnstamm und Thalamus, also fast genau in der Mitte Ihres Kopfes und sei schon sehr groß. Unser Kind hatte also einen großen bösartigen Hirntumor an einer noch dazu sehr "ungünstigen" Stelle.
Diese Therapien können auch im Rezidiv, nach Ausschöpfung aller "Standardtherapien", eine Rolle spielen. "Unspezifische" Immuntherapien, die meist auch nicht von der Krankenkasse übernommen werden, sollten kritisch hinterfragt werden. Oft sind diese beim Einsatz bei Patientinnen und Patienten mit einem Glioblastom nicht hilfreich, erwecken aber falsche Hoffnungen; dies sollten Sie unbedingt mit Ihren betreuenden Ärztinnen und Ärzten diskutieren! (SOGENANNTE "SUPPORTIVTHERAPIE") Bei einem erneuten Tumorwachstum (Rezidiv) gibt es kein komplett standardisiertes Vorgehen. Oft gibt es verschiedene zu diskutierende Optionen; dies hängt von der Tumorlokalisation, Größe und Ausdehnung, dem Zustand der Patientinnen und Patienten, der Verträglichkeit bisheriger Therapien und dem grundsätzlichen Patientenwunsch ab. Eine Rezidivbehandlung kann z. Deutsche Hirntumorhilfe e.V.: Glioblastom. B. aus einer erneuten Operation, einer zweiten Strahlentherapie (in der Regel maximal zweimal an der gleichen Stelle, mit mindestens sechs Monaten Abstand), einer (erneuten) Chemotherapie mit Temozolomid, einer Chemotherapie mit Lomustin (CCNU), einer medikamentösen Therapie mit einem monoklonalen Antikörper oder einer experimentellen Therapie (beides nur auf Antrag und mit Genehmigung der Krankenkasse) mit neueren verfügbaren Substanzen oder auch mit Tumortherapiefeldern (Optune®) bestehen.
Die mittlere Überlebenszeit liegt bei 6-12 Monaten. Aber Sie haben Recht. Es gibt einige Langzeit-Überlebende (vielleicht 10-20%). Also sollte man die Hoffnung nicht aufgeben. Das junge Alter gilt als günstiger Faktor. Die Inoperabilität ist allerdings ein negativer Faktor. Prof. Wust ich danke Ihnen für die Informationen. Vlg C
Ziel der Erlanger Wissenschaftler wird es nun sein, die Cortisontherapie so zu optimieren, dass das Risiko für die Patienten möglichst klein gehalten wird, und diese Behandlung besser auf die Chemotherapie abzustimmen. Das Paper finden Sie auch im Netz: auf. Weitere Informationen: PD Dr. Nicolai Savaskan Tel. : 09131/85-34626
Viel Erfolg, ein Versuch ist es wert. Was man nicht ausprobiert, kann man nicht bewerten. LG Katrin Dein Lachen, deinen Charm und deine Liebe werden wir nie vergessen. In Gedenken an meinen lieben Mann Michel 12. 9. 56-23. Cortisone bei glioblastom . 2. 11 Diagnose: Dezember 07 39 Monate ich habe gelesen das es ca 3 Woche geht bis Wirkung einsetzt der spiegel muss hoch genug sein. Unser Onkologe hat bei einen Kollegen von der Uni Klinik Zürich nachgefragt und wir haben noch bei der Strahlen Therapie an der Uni Freiburg nachgefragt (ein Arzt dort hat seine Doktor Arbeit mit dem Thema Weihrauch geschrieben) uns wurde folgende Dosis Empfohlen (entspricht auch die dosis die ich immer wieder in den Foren lese) während Besthralung 4 x 4 Kapseln Täglich nach bestrahlen 3 X 3 Kapseln Täglich Gruss Parigo Seiten: [ 1] Nach oben