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Der Beitrag ist zuerst im Economist unter dem Titel "The inside story of Chernobyl during the Russian occupation" erschienen und wurde von Charlotte Zink übersetzt. "Fahre ihm über die Knochen! " Benz-Fahrer wirft Klimademonstranten von der Straße
Um dieser noch offenen Frage nach der Effizienz des Eingriffs nachzugehen, wurde nun eine Studie durchgefhrt, die im angesehenen Fachblatt New England Journal of Medicine publiziert wurde. An der Untersuchung nahmen 146 Patienten teil, die nach dem Zufallsprinzip einer von zwei Therapiegruppen zugeteilt wurden. In der einen Gruppe wurde den Erkrankten im Verlauf einer Kniegelenksspiegelung wie blich die abgesprengten Teile des Meniskus endoskopisch entfernt - in der Kontrollgruppe wurde hingegen lediglich eine Schein-Operation (sham-surgical-procedure) durchgefhrt. Nach einem Jahr wurde der Therapieerfolg anhand standardisierter Verfahren objektiviert. Dabei zeigte es sich, dass sich die Behandlungsergebnisse in beiden Gruppen nahezu identisch waren. Lebertumor hund verlauf. Insbesondere der Knieschmerz, der zur ersten Untersuchung und der nachfolgenden Therapie gefhrt hatte, war in beiden Gruppen identisch. Aus diesen Ergebnissen muss man daher folgern, dass eine der in Deutschland am hufigsten durchgefhrten Operationen medizinisch nicht sinnvoll ist und daher in Zukunft nicht mehr durchgefhrt werden sollte.
Aus dem Inhalt ließe sich dann sogar eine "schmutzige Bombe" herstellen. Drei Hochspannungsleitungen versorgen Tschernobyl. Die Techniker brauchen Strom, um den nuklearen Schutt zu überwachen und zu kühlen. Fällt der Strom aus, steigt das Risiko eines Lecks. Ich habe Parenjuk nach der größten aller möglichen Gefahren gefragt. Sie schüttelt den Kopf: "Das ist so, als würden Sie fragen, welches Organ in Ihrem Körper am meisten gefährdet ist, wenn Sie aufhören zu atmen. " Der Treibstoff der Notstromgeneratoren reicht nur für 24 Stunden Am 9. März fiel der Strom im Kraftwerk aus. Keiner weiß, warum. Vielleicht kam es zu Schäden durch die Kämpfe oder durch Sabotage. Zwar standen Notstromgeneratoren zur Verfügung, der Treibstoff reichte jedoch nur für 24 Stunden. Von ukrainischer Seite wurde den Russen mitgeteilt, dass der Vorrat 12 Stunden ausreichen würde. "Wenn es zu einem Unfall kommt", sagte Semenow zu einem Offizier, "sind Sie dafür verantwortlich". Witalij Tymofejew ist ein gutmütiger ehemaliger Liquidator in seinen Sechzigern, der zusammen mit vier Kollegen in der Abteilung für die Wiederaufbereitung von flüssigem Atommüll im Einsatz war.
Hallo, nach drei arbeitsintensiven Wochen ist die erste Broschüre der Selbsthilfe Stoma-Welt e. V. fertig... na fast, im Moment ist sie noch in der Druckerei. Aber pünktlich zum Welt-Stoma-Tag wird sie über unseren Selbsthilfeverein erhältlich sein. Wir haben mit zwölf Stomaträgern gesprochen und ihre Erfahrungen aufgezeichnet. Allen ist eines gemeinsam: Was ein Stoma ist und wie man damit lebt, das wusste niemand von ihnen - bis er sich durch Krankheit oder Behinderung damit auseinandersetzen musste. Katrin, Hildegard, Edgar, Stefan, Klaudia, Otmar, Luise, Heike, Ann-Kathrin, Ingo, Elke und die Eltern des kleinen Simon berichten über ihre persönlichen Erfahrungen, in ihren eigenen Worten. Und zeigen, dass auch ein Leben mit Stoma lebenswert ist. Und das jeder auch mal ein Problem hat, das aber gelöst werden kann. Mit der Veröffentlichung dieser persönlichen Erfahrungsberichte und den begleiteten Informationen möchten wir neu-betroffenen Stomaträgern und ihren Angehören weiter helfen und Mut machen - im Internet aber auch direkt in Kliniken und zu Hause.
> Mein Leben mit Stoma - Martin - YouTube
Leben mit Stoma Einen "künstlichen Ausgang" zu bekommen ist immer ein großer Einschnitt. Es ändert sich nicht nur die Art, wie man auf Toilette geht. Viele Betroffene fühlen sich nach der Stomaanlage, als hätte man ihnen den Boden unter den Füßen weg gezogen. Sie befürchten, dass sich durch das Stoma ihr Leben von Grund auf ändert. Mit den folgenden Artikeln informieren wir Stomaträger und ihre Angehörigen darüber, was ein Stoma eigentlich ist und wie es versorgt wird. Wir zeigen, dass es letztendlich nur ganz wenige Einschränkungen im Alltag eines Stomaträgers gibt. So steht z. B. einer der Autoren dieser Seiten trotz seines Ileostoma voll im Leben mit Familie, Beruf, Sport und Hobbys. Und ohne sich dabei durch sein Stoma eingeschränkt zu fühlen, das ihn bereits seit mehr als 14 Jahren begleitet. Hinweis Fahren sie mit der Maus über die folgende Themenliste und wählen sie eines der Themen bzw. Fragen durch Anklicken aus. Stoma & Stomaversorgung Stoma allgemein » Was ist ein Stoma? » Warum ein Stoma?
Eine Informations- und Aufklärungskampagne Mehr als 160. 000 Stomaträger leben in Deutschland. Trotzdem ist das Stoma, also der künstliche Darmausgang oder die künstliche Harnableitung, noch immer ein Tabu-Thema. Deshalb haben die meisten Betroffenen kaum eine Vorstellung davon, was auf sie zu kommt, wenn sie urplötzlich mit einem Stoma konfrontiert werden. Wir haben mit elf Stomaträgern gesprochen und ihre Erfahrungen aufgezeichnet. Allen ist eines gemeinsam: Was ein Stoma ist und wie man damit lebt, das wusste niemand von ihnen – bis er sich durch Krankheit oder Behinderung damit auseinander setzen musste. Katrin, Hildegard, Edgar, Klaudia, Otmar, Luise, Heike, Ann-Kathrin, Ingo, Elke und die Eltern des kleinen Simon berichte über ihre persönlichen Erfahrungen, in ihren eigenen Worten. Und zeigen, dass auch ein Leben mit Stoma lebenswert ist. Und dass jeder auch mal ein Problem hat, das aber gelöst werden kann. Ann-Kathrin erklärt, warum Selbsthilfe so wichtig ist: "Man muss sich Leute suchen, die das gleiche erlebt haben wie man selbst.
Elke ist 52 Jahre alt und lebt allein mit ihren Schlangen in Hanau. Seit fast sechs Jahren lebt sie mit einem Ileostoma. Zuvor hatte sie bereits ein temporäres Colostoma, aber bei der Rückverlegung kam es zu Komplikationen. Es hat eine ungewöhnlich lange Zeit gedauert, bis sie für ihr Ileostoma eine […] hier klicken und weiter lesen... Luise ist 77 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann in Alsdorf. Sie kam mit einer Analatresie zur Welt, seit 1952 lebt Luise mit einem Colostoma. Ihre erste Stomaversorgung wurde vom Schlosser des Krankenhauses angefertigt. Als sie ihren späteren Mann kennenlernte, erzählte sie ihm zunächst nichts davon. Zur Welt gekommen […] Simon ist drei Jahren alt und lebt mit seinen Eltern bei Saarbrücken in Elversberg. Gleich am ersten Tag nach seiner Geburt bekam er ein Colostoma, weil ihm der natürliche Darmausgang fehlte. Später folgte ein Urostoma. Seine Eltern mussten sich in kurzer Zeit sehr gut informieren, um die richtigen Entscheidungen zu […] Ann-Kathrin ist 22 Jahre alt und lebt mit ihrem Verlobten in Marburg.
Matthew Ileostomie seit 2007 Im Alter von 15 Jahren diagnostiziert Als Kind und Teenager war ich sehr aktiv und habe viel Sport getrieben. Als ich 15 war, wurde bei mir nach einem Zeitraum, in dem ich immer müder wurde, Morbus Crohn diagnostiziert. ' Ich wurde medikamentös behandelt, konnte aber meine normale körperliche Leistungsfähigkeit nicht wieder erreichen. Es gab viele Probleme und Schmerzen, und mit 18 hatte ich den ersten Eingriff aufgrund einer Striktur im Dickdarm. Nach dem Eingriff war ich 5 oder 6 Jahre lang gesund und studierte im Finanzbereich. Ständig im Krankenhaus Ab meinem 24. Lebensjahr traten die Probleme erneut auf. Die Schmerzen wurden häufiger, und in den letzten Jahren vor dem Stoma-Eingriff habe ich viel gelitten. Ich wachte mit Schmerzen auf, hatte während meiner Arbeitszeit schmerzen, verbrachte die meiste Zeit zu Hause im Bett und hatte kaum ein Sozialleben — meine Lebensqualität war schlecht. ' Ich hatte oft Fieber und war ständig im Krankenhaus. Mehrere Tests und Scans wurden durchgeführt, aber das Ausmaß meiner Probleme ließ sich nicht bestimmen.
Ich hatte nie vorher davon gehört. Ich hatte Informationen über Stomata auf Plakaten auf Krankenhauswänden gesehen, aber ihnen nie viel Beachtung geschenkt, da ich dachte, dass ein Stoma nur ältere Patienten betreffen könnte, nicht Menschen wie mich. Ich hatte von Kolostomiebeuteln gehört, aber nie gehört, dass es als Stoma bezeichnet wurde. Beim Aufwachen nach meinem Eingriff hatte ich drei Stomata: eine aktive Ileostomie, eine Schleimfistel und eine erfolglose Kolostomie. Die ersten Wochen nach meinem Stoma-Eingriff waren ziemlich schwierig, da ich mich an eine sehr große Änderung im Leben gewöhnen musste. Das Stoma hatte im Frühstadium viele Leckagen, da die Ausscheidungen ziemlich wässrig und lose waren. Bei einer Leckage nachts war es etwas entmutigend, da ich frische Bettwäsche brauchte, mich waschen musste und die Fäkalien reizten meine Haut. Mein erster Gedanke war: Wird der Rest meines Lebens jetzt so ablaufen? Zum Glück nicht. Das Gute an meinem Stoma war, dass ich eine positive Haltung zur Zukunft bewahren konnte.