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Hallo, seit ein paar Tagen nun schon ist mir aufgefallen, dass meine Nase öfters zu ist, aber nicht durch einen Schnupfen bzw. Schleim verstopft, sondern dass sich auffällig häufig in letzter Zeit Naseninhalte (Popel) bilden. Wenn ich die dann (meistens mit dem Finger, ganz klassisch eben) entferne, sind manche in letzter Zeit öfters rot, andere teilweise sogar schon richtig schwarz (getrocknetes Blut). Blutige popel aber kein nasenbluten photo. Da ich ohnehin sehr ängstlich bezüglich Gesundheit geworden bin seit Corona, mach ich mir da nun Sorgen, was das sein soll. Wie gesagt: es ist mir völlig neu, denn früher war die Nase zwar auch mal hin und wieder zu, aber längst nicht so häufig und dann auch nicht blutig. Eigentlich nur sehr selten mal blutig. Es ist aber wie gesagt kein Nasenbluten, das mir aus der Nase läuft, es muss irgendwie in der Nase stattfinden. Hatte im Dezember erst umfassende medizinische Untersuchungen (darunter mehrere ausführliche und große Blutbilder wegen einer anderen Sache), von daher kann ich zumindest sagen, dass durch die ganzen Blutbilder bisher nichts auffällig war in Richtung Infektionen oder sonstige Erkrankungen.
Klares Sekret besteht nämlich aus Wasser, gemischt mit Proteinen, Antikörpern und gelösten Salzen. Dieses wird rund um die Uhr produziert – und wandert meist unbemerkt vom Hals in den Magen, wo es weiterverarbeitet wird. Weißer Schleim: Meist ist dies ein Zeichen für eine Entzündung der Nasenschleimhaut und kann auf eine Erkältung hindeuten. Der Grund dafür: Wenn das Gewebe innerhalb der Nase anschwillt, dann kann das Sekret nicht mehr so gut fließen. Dadurch verliert es an Flüssigkeit – und es entstehen dicke Klumpen. Gelber Schleim: Diese Farbnuance zeigt an, dass die Erkältung schon weiter fortgeschritten ist. Die weißen Blutkörperchen sind also gerade dabei, die eindringenden Viren zu bekämpfen. Blutige "Popel"! KEIN SPAß! (Gesundheit, Nase). Wenn sie verbraucht sind, werden sie üblicherweise über die Schleimhaut abtransportiert, daher auch die gelbliche Verfärbung des Auswurfs. Da allerdings Erkältungen Tage bis Wochen dauern können, sollten Sie erst einmal Ruhe bewahren. Grüner Schleim: Wer allerdings nach Wochen immer noch krank ist und wessen Nasensekret sich zudem grünlich verfärbt, sollte besser den Arzt aufsuchen.
Schlimmstenfalls kann in ihr ein Loch entstehen, das sich etwa durch ein pfeifendes Atemgeräusch bemerkbar macht. Beim Nasebohren entstehen außerdem jedes Mal kleine Verletzungen der Schleimhäute. Durch sie dringen leicht Keime ein, die an den Fingern kleben. Chronische Entzündungen in der Nase können die Folge sein. Mitunter ergibt sich laut Deeg dann ein Teufelskreis. Betroffene haben den Drang, in der Nase zu popeln, weil Krusten und Borken in ihr sie stören. Das führt wiederum zu Entzündungen und Blutungen sowie neuem Schorf auf den Schleimhäuten - und das Ganze beginnt von vorne. Wenn Ihr Nasenschleim diese Farbe hat, schnell zum Arzt. Eine gesunde Nase steckt dagegen nicht ständig voller Popel. Trockene Heizungsluft reizt Schleimhäute ohnehin Während der Heizperiode ist das Bohren in der Nase besonders ungünstig, da die trockene Luft den Schleimhäuten ohnehin nicht gut bekommt, erläutert Deeg. Bemerkbar macht sich das Problem oft dadurch, dass Betroffene leichte Blutspuren im Taschentuch haben, wenn sie sich schnäuzen. "Wenn es richtig blutet, sollte das ein Alarmsignal sein", sagt Deeg.
Im ersten Schritt gilt es dann, Entzündungen etwa mit Salben zu behandeln. Längerfristig hilft eine kontinuierliche Pflege – etwa mit Hilfe einer regelmäßigen Nasenspülung. Popel essen ist zwar eklig – aber nicht ungesund Manche Leute essen ihre Popel – mehr oder weniger heimlich. Doch ist das eventuell ungesund? "Nase und Mund hängen ohnehin zusammen", sagt Allgemeinmedizinerin Sabine Gehrke-Beck von der Berliner Charité. Deshalb "isst" der Mensch im Grunde genommen den ganzen Tag lang Popel. Oder besser gesagt sein Nasensekret. Ein Teil dieses Sekrets fließt durch den Rachen und die Speiseröhre direkt in den Magen. Der Rest läuft entweder aus der Nase heraus oder verhärtet und wird so zu dem, was man gemeinhin Popel nennt. Holt sich jemand diese Popel aus der Nase und steckt sie in den Mund, sollte das seiner Gesundheit also nicht schaden. Wenn schon popeln, dann mit sauberen Händen Allerdings: Kleben an den Fingern Keime, gelangen diese mit in den Mund. Blutige popel aber kein nasenbluten al. Und das kann durchaus gefährlich werden.
Alternativ: eine Decke abhängen mit Holz Wenn du im Trockenbau deine Decke abhängen willst, kannst du das auch mit Holz statt Metall bewerkstelligen. Eine Unterkonstruktion mit Holz hat den Vorteil, dass sich eine größere Abhänghöhe realisieren lässt und dass du statt Rigipsplatten beispielsweise auch Holzpaneele anbringen kannst. Allerdings erfordert diese Vorgehensweise sehr genaues Arbeiten und ist schwieriger als die beschriebene Methode mit der Hilfe von Direktabhängern. Auch hier arbeitest du wieder mit einer Grund- und einer Trag- bzw. Konterlattung – nur dass du die Holzlatten der Grundlattung direkt in der Decke verschraubst. Allerdings kann das Anbringen der Grundlattung je nach gewünschter Abhänghöhe etwas komplizierter werden, da du eventuell eine Rahmenkonstruktion bauen musst, die auch senkrechte Holzlatten umfasst. Die richtige Schraube für Gipskartonplatten. Deren Länge bestimmt dann die geplante Abhänghöhe. Immerhin kannst du bei einer solchen Konstruktion Kabel direkt an den Latten befestigen und damit besonders übersichtlich im Hohlraum über der abgehängten Decke unterbringen.
Fermacellplatten sind anders aufgebaut als Gipskartonplatten. Während bei Gipskartonplatten die Beschichtung mit Papier für die Stabilität der Platte sorgt, ist die Fermacellplatte durchgehend aus dem gleichen Material. Die Schraube muss sich in die Platte bohren und daher ist der Schraubenkopf konisch und mit geringerer Breite. Die Schraube muss so weit in der Platte versenkt werden, dass das Schraubenloch später gut zu spachteln ist. Allerdings sollte die Schraub nicht über 1/2 Millimeter versenkt werden, da die Platte sonst nicht so gut gehalten wird und die Fermacellplatte dazu neigt dann außen eine Wulst zu bilden, die beim Spachteln echt nerven kann. Welche Schnellbauschrauben brauche ich wofür? Und warum?. Die Schnellbauschraube für Gipskartonplatten hat einen flacheren und breiteren Schraubenkopf. Bei Schrauben ist darauf zu achten, dass der Schraubenkopf nicht heraussteht, sondern leicht in der Platte versenkt ist. Sie sollte aber nicht zu tief in der Platte versenkt sein, da sonst die Papierbeschichtung durchstoßen wird und der Schraubenkopf nur noch den Gips in der Platte hält.
Eine zweite Möglichkeit ist, die Holzdecke abzuhängen. Das bedeutet, dass Sie die Unterkonstruktion mit Abhängern unter der Decke aufhängen. Diese Art Unterkonstruktion kann eine dicke Schicht Dämmmaterial beherbergen. Mit einer abgehängten Decke können Sie auch die Raumhöhe verringern, wenn der Raum sehr hoch und schlecht heizbar ist. Kurze Anleitung Bevor Sie die Unterkonstruktion mit Dübeln und Schrauben an der Decke befestigen, sollten Sie sich Gedanken zu den verwendeten Materialien für die Deckenverkleidung und das Verlegemuster machen. Dementsprechend wählen Sie den Abstand der Latten oder Metallprofile, die Ihnen als Unterkonstruktion dienen. Ist der Raum klein, und die Bretter für die Verkleidung reichen über die ganze Länge, können die Latten der Unterkonstruktion bis zu 100 cm Abstand voneinander haben. Mengenkalkulator | trockenbaumaterial.com. Verwenden Sie dagegen kürzere Paneele, die Sie in der Länge aneinanderstoßen, brauchen Sie mehr Latten für die Unterkonstruktion, weil der Stoß zwischen den Paneelen immer mittig auf einer Latte aufliegen sollte.
Dazu ritzt du die Platten mit dem Cutter auf der Oberseite ein und brichst sie dann über einer harten Kante. Durchtrenne den Rest wieder mit dem Cuttermesser. Anschließend solltest du die Schnittkanten mit dem Kantenhobel anschrägen und glätten. Die Spachtelmasse haftet dadurch später besser. Klebe danach die Papierstreifen an die Wand unterhalb der Unterkonstruktion. So entsteht ein gleitender Abschluss. Nun heißt es: Rigipsplatten verlegen. Du verschraubst sie mithilfe von Schnellbauschrauben quer zur Traglattung. Achte darauf, von einer Ecke aus anzufangen und die Schrauben im Abstand von etwa 15 cm zu setzen. Zwischen den einzelnen Platten lässt du einen Zwischenraum von 1 mm für die Fugenmasse. Sei beim Schrauben vorsichtig: Die Schrauben können leicht durch das weiche Material der Gipsplatten hindurchgedreht werden. Schrauben für decks.de. Ein Akkuschrauber mit einstellbarem Drehmoment ist hier das Tool der Wahl. Schritt 5: Bohrlöcher und Fugen verspachteln Mit dem Pinsel befreist du die Fugen und Bohrlöcher erst einmal von Staub.