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Nicht weit entfernt erreichen Sie den Aarhuser Dom, der hier seit dem Jahr 1300 den Patron der Seefahrer, den heiligen Clemens, ehrt. Reisen in Århus' Vergangenheit Ein Streifzug durch die Jahrhunderte ermöglicht Den Gamle By: In dem Freilichtmuseum läuft man als Besucher durch die lebendig gewordene Geschichte, durch Straßen, Geschäfte, Wohnungen, Hinterhöfe und Werkstätten aus einer anderen Zeit. Das Freilichtmuseum beherbergt einen ganzen Stadtteil aus Gebäuden, die bis in die Zeit des 16. Jahrhundert zurückgehen. Gleich mehrere Århuser Museen genießen über Dänemark hinaus Weltruf. Das Kunstmuseum ARoS ist das Hauptkunstmuseum des Landes und das größte Nordeuropas. Aida aarhus auf eigene faut faire. Höhepunkt ist das "Your Rainbow Panorama". Es befindet sich auf dem Museumsdach und präsentiert Ihnen eine Rundumsicht auf Århus. Zahlreiche Restaurants, Cafés und ein kleiner Laden versorgen Gäste mit landestypischen Spezialitäten vor atemberaubender Kulisse. In einer Höhe von 50 Metern präsentiert sich inmitten eines Glaspavillons ein umfassendes Info-Center.
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Auf dem Weg vom Liegeplatz der Kreuzfahrtschiffe in die Innenstadt kommt man direkt am Dokk1 vorbei und kann einen kurzen Abstecher machen. virtueller Rundgang durch Dokk1 Für weitere Erfahrungsberichte und Erläuterungen bitte das jeweilige Bild anklicken. This website uses cookies to improve your experience. We'll assume you're ok with this, but you can opt-out if you wish. Accept Read More
Da allerdings vier Brände im 18. und 19. Jahrhundert einen Großteil der aus Holzgebäuden bestehenden Stadt zerstörten und man für den Wiederaufbau 1892 Holzhäuser verbot, findet man die typischen weißen Holzhäuser Kristiansands nur noch im Nordosten des Stadtkernes Kvadraturen. Die öffentlichen Gebäude und Kirchen wurden, wie Ende des 19. Jahrhunderts üblich, oft im gotischen oder romanischen Stil, Bürgerhäuser häufig nach Ideen aus Antike oder Renaissance erbaut, so dass die Altstadt Kristiansands nicht typisch ist. Durch seine strategisch wichtige Lage wurde Kristiansand 1940 als eine der ersten norwegischen Städte von den Deutschen eingenommen. Wegen seines Naturhafens wurde Kristiansand oft angelaufen und schon im 19. Jahrhundert viel Geld mit der Ausbesserung von Sturmschäden an Schiffen verdient. Neben dem Hafen wird in Kristiansand Geld u. Aida ausflüge auf eigene faust nordeuropa - webmisr.info. a. mit der Christianssand Brauerei, Bergbau mit wertvollen Metallen, Offshore-Öl- und Gasförderung, Elektrochemie und natürlich Fischerei und Tourismus verdient.