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Loben erscheint jedem als einfachste Sache der Welt. Aber wenn man dann mal wirklich ein Lob ausspricht, tut man sich häufig schwer mit der richtigen Formulierung.
Meist sind es die ganz einfachen Dinge die wirksam sind. Viele, denen wir diesen oder ähnliche einfache Tipps gegeben haben, waren erstaunt, wie gut ihnen das getan hat. So haben sie es selbst in der Hand etwas für sich zu tun. Und kosten tut es auch nichts, außer vielleicht ein kleines bisschen Überwindung 🙂
Lichtblick zeigte Dokumentation "Muss ja" VON LUKAS SCHMIEDEKAMP 19. 12. 2012 | Stand 18. 2012, 19:03 Uhr Harald Meves hält das Filmplakat. | © FOTO: SCHMIEDEKAMP Kirchlengern. Was Pömpel, Pölter oder Mauken sind, weiß einer ganz genau: Harald Meves. Der Ostwestfalen-Kabarettist ist Protagonist in dem Film "Muss ja - typisch ostwestfälisch" der Universität Bielefeld. Nach der Premiere im Lichtwerk zeigte jetzt auch das Kommunalkino Lichtblick den 55-minütigen Streifen. "Wir sind selbst ganz überrascht von dem Run, den der Film ausgelöst hat", so Meves, der sich selbst nicht als Macher, sondern nur als Mitwirkender in dem Film sieht. Nicht gemeckert ist genug gelobt in english. Egal, wo die 20-köpfige Studentengruppe, die den Film als Semesterprojekt umgesetzt hat, auftaucht - wenn auch nur auf der Leindwand -, der Saal ist ausverkauft. So auch im Lichtblick. Zwei Semester lang haben die Studierenden mit Petra Pansegrau und Thomas Walden von der Universität Bielefeld in der Kreativwerkstatt Medien die ostwestfälische Mentalität, Küche und diverse Klischees untersucht.
So gelingt nachhaltige Wertschätzung im Arbeitsalltag | TGO