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Daher habe ich nach dem Sägen die zwei Stücke (Sockelrohr und Bürstenrohr) mit Nass-Schleifpapier (600/800er) und einer Metallpolitur aufpoliert. 2. - Die Alfer-Kunststoff-Steckteile (Sockel und Gelenk) gehen ziemlich schwer in das Quadratrohr. Das muss man schon mit einem Kunststoffhammer feste drauf klopfen. Daher habe ich die Steckzapfen vor dem Zusammenbau an den vier Seiten und Kanten mit sehr feinem Schmirgelpapier angeschliffen. Ebenso empfehle ich die Schnittkanten des gesägten Quadratrohrs auch von innen zu entgraten, ansonsten könnten sich die Kunststoffzapfen verklemmen. 3. - Befestigung an der Okki Nokki: Man hat prinzipiell drei Möglichkeiten den Arm an der Okki Nokki zu befestigen: a) mit Kraftkleber oder Doppelklebeband festkleben b) ein Loch in Abdeckung bohren und mit einer Blechschraube befestigen c) man befestigt den Bürstenarm mit der vorhanden Gehäuse-Eckschraube der Okki Nokki (so habe ich es gemacht). Lässt sich die Eckschraube nicht herausschrauben (die Schraube lässt sich drehen aber sie geht nicht raus), dann muss man die Bodenplatte komplett abschrauben: 4x Gummifuß plus die zwei Kreuzschlitzschrauben in der Mitte der Bodenplatte, dann lässt sich die Bodenplatte entfernen.
Das einzige was an der neuen Okki gefällt, ist das Gehäuse. Alter Alu-Absaugarm, 30 €... Neuer Plaste-Absaugarm, 50 €... #10 Das muss aber schon eine neuere gewesen sein. Ich besass mal eine Okki Nokki der ersten Generation (gekauft 2005). Da bestand das Gehäuse aus zusammengeklebten, folierten Pressspanplatten. Bei meiner hatte sich innen am Auffangbehälter (aus billigstem weißen Plastik) der mit einer Art Kitt drangeflanschte Schlauch gelöst und die Dreckbrühe floss schön daneben ins Gehäuse. Festgestellt hatte ich das allerdings erst, als die Spanplatten anfingen aufzuquellen und sich die Folierung gelöst hat. Dann hab ich das Teil mal geöffnet und am liebsten hätte ich die Maschine gleich in den Mülleimer getan. Puuuh, was für ein Schmodder. Abschaltautomatik und Füllstandssensor waren auch Fehlanzeige. Dann kamen die neuen Okki Nokkis mit Acrylgehäuse (? ) und die waren um Längen besser. Grüße Rudi #11 Hallo zusammen! Also ich habe noch eine Okki Nokki der ersten Generation. Sie läuft und läuft und läuft… Bisher hatte ich noch keinen Defekt daran.
Herzlich willkommen auf der Website des Vertriebs von Okki Nokki. Das HiFi-Studio Wittmann ist der offizielle Okki Nokki Distributor fr Deutschland und sterreich. Nach 15 Jahren stellt Okki Nokki 2020 die dritte Generation dieser unter Vinyl-Freunden wohl beliebtesten Plattenwaschmaschine vor. Bei der Okki Nokki ONE handelt es sich um ein von Grund auf neu entwickeltes Modell... mehr Vorbestellungen ab sofort unter: Aufgrund der groen Nachfrage und der zum Start relativ geringen Liefermengen liegt der Liefertermin fr derzeitige Bestellungen bei November/Dezember 2021. Fr alle Vorbestellungen gibt es, als kleines Goody, einen Satz Samtlippen und eine Reinigungsflssigkeit kostenlos dazu!
In letzter Zeit ist aber auch der kleine Teller, der nur die Gre des Plattenlabels hat, bei vielen Vinylfreunden immer beliebter geworden. Okki Nokki hat sich daher entschlossen, der neuen Maschine einfach beide Teller beizulegen. Durch einfaches Abziehen und Aufstecken knnen die beiden Plattenteller schnell getauscht werden. Plattenklemme mit Labelabdeckung Eine hochwertige Plattenklemme mit Metalldrehknopf und Labelabdeckung gehrt zum Lieferumfang. Fllstandsanzeige Der Ablassschlauch dient gleichzeitig als Fllstandsanzeiger. Er ist elegant in einer seitlichen Aussparung im Gehuse platziert. Preisgestaltung Die neue UVP der Okki Nokki ONE liegt bei nur 550. - EUR. Lieferumfang: 2 verschieden groe Plattenteller All-in-One Absaugarm Reduziereinsatz fr Singles Abdeckhaube Reinigungskonzentrat fr 1 Liter Flssigkeit Ziegenhaar Reinigungsbrste Netzkabel
Startseite Zubehör Plattenspieler-Zubehör Okki Nokki RCS Original Ersatz - Samtlippen (2 Stück) für RCM Artikelnummer: okkinokki_RCS Die Original Ersatz-Samtlippen passend zur Okki Nokki Plattenwaschmaschine. Kategorie: Anzahl 7, 50 € inkl. 19% USt., zzgl. Versand (Standard) UVP des Herstellers: verfügbar Lieferzeit: 1 - 3 Werktage Paar Beschreibung Bewertungen Produkt Tags Trusted Shops Bewertungen Artikelgewicht: 7, 00 Kg Durchschnittliche Artikelbewertung Geben Sie die erste Bewertung für diesen Artikel ab und helfen Sie Anderen bei der Kaufenscheidung: Bitte melden Sie sich an, um einen Tag hinzuzufügen. Kunden kauften dazu folgende Produkte Okki Nokki RCD Original Staubschutzhaube für Okki Nokki RCM, transparent 59, 00 € * Plattentellerauflage Echt Leder 54, 00 € * Okki Nokki Original Plattenbürste Kunstfaser (mit Kunststoffgriff) 20, 00 € * Kontaktdaten Anrede Vorname Nachname Firma E-Mail Telefon Mobiltelefon Frage zum Produkt Ihre Frage Datenschutz
Deswegen wird bei diesen Reinigern auch bevorzugt pp eingesetzt. Ein hier nicht genannter Hersteller hatte mit orangenreiniger in zerstäuberflaschen (wie Glasreiniger. Etc. ) ein mega Verlustgeschäft. auch deine Mischung ist hier nicht ganz Unschuldig Ich nehme seit Jahren nur Reiniger von Hannl. Da löst sich nichts auf. Auch werden alle Platte sauber. Silikon geht mit Kunststoff wie Tupperware eine Verbindung ein. Mann muss nur wissen wie. Es gibt für alle Verbindunen eine technische bzw. chemische Lösung #18 recht tiefgehende & Dreckrausholende Bürste. Nur interessehalber: Was denn für eine? #19 Im Zweifel sollte man sich an den Herstellerempfehlungen orientieren, dann kann man sich auch direkt dort beschweren. #20 Moin Sebastian, Leifheit Textilbürste... Die ich verwende gibt es nicht mehr... Siehe auch unter Flusenbürste, Fusselbürste. Das Samtkissen muß weich gepolstert sein. Es gibt Bürsten die sind hart & ungeeignet. 1 Page 1 of 2 2
Gruß Thore #6..... würde ich auch tun solange sie macht was sie soll. Vielleicht entwickelt sich darin ja neues Leben. #7 Dahingehend ist ein Punksauger besser und für 350/450€ kann man so etwas selber bauen. Da geht der Schmodder in ein Glas, wird bei Muss, geleert und gut ist. #8 Habe meine Project PWM vor kurzem Mal geöffnet weil der Burstenarm verdächtig wackelt und vor Schreck gleich wieder zumachen wollen. Einfach lächerlich für was vierhundert Euro verlangt werden. Der Auffangbehälter ist ein alter Plastik Kanister, den man gefüllt mit destilliertem Wasser sonst umsonst bekommt. Der Arm mit drei popeligen Schrauben befestigt, die sich langsam ins Holz einarbeiten usw. Aber funktioniert. Dennoch fühle ich mich etwas vera.... Gruß Kai-Uwe #9 Ja Kai-Uwe, das habe ich mir auch bei der Projekt so gedacht. Ich habe Photos von der "alten" Okki gesehen... Bei der ursprünglichen Okki gab es einen Füllstandssensor im Tank & eine Abschaltautomatik. Beides ist weg gespart. Der Preis der Okki gestiegen.