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Wolfgang König ist ein erfahrener FMCG-Manager (Foto: Henkel) Wolfgang König, derzeit Category President Kellogg Nordamerika, wird ab 1. Juni 2021 Mitglied des Vorstandes von Henkel und übernimmt die Verantwortung für den Unternehmensbereich Beauty Care. Der 48-Jährige folgt auf Jens-Martin Schwärzler (57), der für eine Verlängerung seines Vertrages nicht zur Verfügung steht. Er ist seit mehr als 28 Jahren für Henkel tätig und hat den Unternehmensbereich Beauty Care seit 2017 geführt. Wolfgang König: News & Hintergründe | Lebensmittel Zeitung. König begann seine Karriere 1996 bei Beiersdorf. Im Jahr 2005 wechselte er als Marketing Direktor mit Verantwortung für die DACH-Region zu Colgate-Palmolive. Dann wurde er zunächst Global Marketing Direktor der Körperpflegesparte (Personal Care) in den USA und anschließend General Manager Marketing & Innovation in Mexiko mit der Verantwortung für alle Kategorien in der Region Lateinamerika, einschließlich Körper- und Mundpflege. Im Jahr 2012 wechselte er zur Kellogg Company als General Manager für die gesamte Region Nord-Europa mit der vollen geschäftlichen Verantwortung für 23 Märkte, darunter Deutschland, die nordischen Länder sowie Zentral- und Ost-Europa.
Wolfgang König (40) besetzt bei Kellogg die Position des General Managers Germanics und zeichnet damit verantwortlich für Deutschland, Österreich und die Schweiz. König folgt auf Flemming Sundø, der zukünftig in gleicher Funktion für die vier skandinavischen Länder verantwortlich ist. Henkel: Vorstandswechsel bei Henkel Beauty Care. Bildquelle: Kellogg Deutschland Wolfgang König startete seine Karriere bei Beiersdorf, wo er verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Sales und Marketing inne hatte. Anschließend führte ihn sein Weg zu Colgate-Palmolive. Hier bekleidete er die Position des deutschen Marketingdirektors, bevor er als Global Director Personal Care nach New York ging. Zuletzt verantwortete König in Mexico City als General Manager Latin America das Consumer Marketing. Das könnte Sie auch interessieren Im Gespräch - Hersteller Online-Seminare der LP Akademie nomy - Internationale Nachrichten
Die Kellogg-Büros selbst aber sind sehr offen und in den Konzernfarben Rot und Weiß gehalten, der Chef hat fast alle Trennwände entfernen lassen. An einer Wand hängt ein überlebensgroßer Frosties-Tiger. Der Umzug war im Unternehmen keineswegs unumstritten. Viele Mitarbeiter müssen seitdem von der Weser an die Elbe pendeln, einige haben es auch verlassen. Wolfgang könig kellogg. Nur die Produktion mit rund 300 Beschäftigten, die von einer anderen Konzerneinheit geführt wird, befindet sich noch in Bremen. Für den Konzern aber hat sich die Verlagerung ausgezahlt. "In Hamburg ist es für uns aufgrund der hohen Attraktivität der Stadt viel leichter, internationale Fachkräfte insbesondere aus dem skandinavischen Raum zu finden", sagt König, der selbst schon länger an der Elbe lebt und seine Karriere bei dem Nivea-Hersteller Beiersdorf in Eimsbüttel begann. Außerdem seien die internationalen Flugverbindungen deutlich besser als von Bremen aus. Das ist wichtig, weil seit Kurzem auch noch das gesamte Geschäft in Zentral- und Osteuropa von Hamburg aus gesteuert wird.
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Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Henkel betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Mit der Verwendung von Worten wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der Henkel AG & Co. KGaA. Kellogg zieht von Bremen nach Hamburg - Hamburger Abendblatt. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der Henkel AG & Co. KGaA und ihren Verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen.