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In den häufigsten Fällen geht eine Infektion der oberen Atemwege dem Beschwerdebild der Kieferhöhlenentzündung voraus. Diese kann dann akut oder auch chronisch auftreten. Auslösender Faktor kann jedoch auch eine entzündete Zahnwurzel sein, sowie eine Verletzung der Mukosa (Schleimhaut) der Kieferhöhle durch eine Zahnwurzelbehandlung oder auch Extraktion (Ziehen eines Zahnes) eines Oberkieferzahns direkt durch einen Zahnarzt entstehen. Schulmediziner sprechen dann von einer dentogenen Sinusitis maxillaris (eine Entzündung der Kieferhöhle durch eine zahnärztliche Behandlung). Des Weiteren kann eine Sinusitis maxillaris durch chronische Angina tonsillaris (Rachenmandelentzündung) mit vergrößerten und vereiterten Rachenmandeln entstehen. Kieferhöhlenentzündung mit Schüßlersalzen behandeln - experto.de. Außerdem können eine Nasenscheidewandverkrümmung, vermehrte Schwimmbadbesuche und auch eine Mukoviszidose solche Schleimhautentzündungen der Nasennebenhöhlen begünstigen. Symptome einer akuten Kiefernhöhlenentzündung: behinderte Nasenatmung durch Verdickung der Nasenschleimhäute Schleimhautabfluss in den Rachenbereich eitriges, gelblich-grünes Nasensekret dumpfe bis pochende Schmerzen und Druckgefühl im Bereich der Kiefernhöhlen Kopfschmerzen und erhöhter Druck durch Bücken oder Kopfsenken (z.
Hierbei kann der hintere Nasenabschnitt, die Schleimhäute und auch die Nasennebenhöhlenausführungsgänge entsprechend beschaut und beurteilt werden. Gleichzeitig kann dann bei dieser bildgebenden Diagnostik ein Abstrich entnommen werden. Es können jedoch auch bei chronischen Kieferhöhlenentzündungen weitere bildgebende Diagnostiken wie Röntgen, Sonographie, MRT oder auch CT durchgeführt werden. Hinweise auf die auslösenden Faktoren geben auch entsprechende Laborwerte wie das Differenzialblutbild oder auch Allergietests. Therapie mit Schüßlersalzen Mit der richtigen und effektiven biochemischen Mineralsalz-Begleitbehandlung können die Symptome gut behandelt werden. Schüssler salze bei chronischen entzündungen in der. Hierbei haben sich praxismäßig folgende biochemische Mineralsalze sehr bewährt: In der akuten Phase werden stündlich im Wechsel die biochemischen Mineralsalze Nr. 3 Ferrum phosphoricum D6 und das Schleimhautmittel Nr. 4 Kalium chloratum D6 mit jeweils 3 Tabletten lutschend eingenommen. Des Weiteren sollten im Akutfall abends das Basenmittel Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 für einen besseren Stoffwechsel zusammen mit dem Ausleitungsmittel Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 mit jeweils 5 Tabletten lutschend eingenommen werden.
Bei einer Mandelentzündung handelt es sich um eine Entzündung der Gewebe des lympathischen Rachenrings. Die Entzündung wird meist durch Viren oder Streptokokken hervorgerufen und antibiotisch behandelt. Chronische Entzündungen - Schüßler-Salze | Information Schüssler Salze. Bei immer wiederkehrenden Mandelentzündungen werden die Mandeln gegebenenfalls operativ entfernt. Schüßler-Salze unterstützen die antibiotische Therapie bei einer Mandelentzündung. Die Beschwerden sollen sanft gelindert und die Abheilung unterstützt werden. Typische Symptome bei einer Mandelentzündung Hohes Fieber Schüttelfrost Halsschmerzen Schmerzen beim Schlucken Kloßige Sprache Lymphknotenschwellungen am Hals Gerötete und geschwollene Mandeln Weißliche Beläge auf den Mandeln Behandlung von Mandelentzündung mit Schüßler-Salzen Schüßler-Salze können in Absprache mit dem Arzt die Behandlung begleiten und unterstützen. Nach der Abheilung einer akuten Mandelentzündung kann eine Kur für das Immunsystem mit Schüßler-Salzen sinnvoll sein, um wiederkehrenden Mandelentzündungen vorzubeugen.
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Bei diesen chronischen Stadien erhält die Immunzentrale sozusagen den Auftrag, noch einmal gründlich in der körpereigenen Krankenakte zu recherchieren, an welcher Stelle nachgebessert werden muss, um den Fall endgültig abzuschließen. Die übliche Dosierung beträgt 3 Mal täglich eine Tablette; die Schüßler-Salze dabei am besten im Mund zergehen lassen. Bei akuten Beschwerden hat es sich bewährt, anfangs viertel- bis halbstündlich eine Tablette einzunehmen. Die Schüßler-Immunpolizei im Überblick Akuteinsatz: Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 ist das Salz des Immunsystems. Ist eine Erkältung im Anmarsch, kann es als Akutmittel effektiv gegensteuern. Schüssler salze bei chronischen entzündungen nach. Zweitalarm: Nr. 4 Kalium chloratum D6 ist das Schleimhautmittel. Es hilft, wenn der Infekt auch stärkere Entzündungen der Schleimhäute in Nase, Rachen und Bronchien verursacht. Das Sekret ist meist weißlich. Räumkommando: Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 ist das Salz der Entschlackung. Wenn Infekte hartnäckig sind und keine Erholung eintritt, ist die Nr. 6 der Retter.