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Eine Klägerin gab sich als ihre Mutter aus, um den Clip löschen zu lassen Die Klägerin Serena Fleites berichtete, sie sei 2014 dahintergekommen, dass ein »sexuell eindeutiges Nacktvideo«, zu dem ihr damaliger Freund sie gedrängt hatte, als sie erst 13 war, ohne ihre Zustimmung auf Pornhub gelandet sei. Pornhub habe den Film erst entfernt, nachdem sie sich als ihre Mutter ausgegeben und die Entfernung gefordert habe. Kriegsverbrechen in Ukraine: Russische Soldaten sollen Männer vergewaltigt haben. In der Zwischenzeit seien die Aufnahmen mehrfach von verschiedenen Usern herunter- und wieder hochgeladen worden, sodass sie für jedes einzelne Mal erneut die Entfernung beantragen musste. Die Anwälte der Klägerinnen werfen MindGeek darüber hinaus vor, Opfer von sexueller Gewalt und Ausbeutung einer Form des Psychoterrors mit Gewalt- und Todesdrohungen zu unterziehen. Nach einem Bericht der »New York Times«, wonach viele der jährlich 6, 8 Millionen neuen Videos auf Pornhub Kindesmisshandlungen und nicht einvernehmlichen Sex zeigen, hatten die Zahlungsdienstleister Visa und Mastercard im Dezember ihre Zusammenarbeit mit der Porno-Plattform eingestellt.
Die Polizei begann mit vollem Einsatz nach der 23-Jährigen zu suchen, Drohnen und Helikopter waren im Einsatz. Dennoch fand man die junge Frau lange nicht. Durch Anwohner auf die Hütte aufmerksam gemacht: Annäherung der Polizei ermöglichte ihr die Flucht Erst am Samstagabend machten Anwohner die Polizei laut SWR auf die Waldhütte aufmerksam, in der die junge Frau gefangen gehalten wurde. Dort wohne ein unbekannter Mann. Als die Einsatzkräfte sich der Hütte näherten, konnte sie sich durch ein Fenster aus der Hütte retten, während der Peiniger floh, berichtet der SWR. Vergewaltigung in einer Waldhütte: 23-Jährige spricht erstmals über den Albtraum. Die Polizei fasste den Mann kurz darauf. Der vorbestrafte Täter sitze jetzt in Untersuchungshaft und schweige bisher zur Tat, so der SWR. Laut Bild habe sich eine Kommissarin vor Ort noch genauer geäußert über den Täter: Kriminalhauptkommissarin Andrea Kopp (56) habe berichtet, dass der wohnsitzlose Täter seit Ende Dezember mit Zustimmung des Eigentümers in der Hütte lebe. Er sei der Polizei bereits durch Raub- und Rauschgiftdelikte bekannt.
Patten fügte hinzu, dass es für männliche Überlebende von Vergewaltigungen besonders schwierig sein könne, die Verbrechen anzuzeigen. "Für Frauen und Mädchen ist es unter anderem wegen der Stigmatisierung schwierig, [Vergewaltigung] anzuzeigen, aber für Männer und Jungen ist es oft noch schwieriger. Wir müssen diesen sicheren Raum für alle Opfer schaffen, damit sie Fälle von sexualisierter Gewalt melden können", erklärte die UN-Beauftragte. Die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa am Dienstag: Moskau setze Vergewaltigungen bewusst ein, mit dem Ziel, die Zivilbevölkerung zu verängstigen. (Quelle: Valentyn Ogirenko/Reuters-bilder) Die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa erklärte am Dienstag, ihre Behörde habe Berichte über sexualisierte Gewalt durch russische Truppen gegen Männer und Frauen aller Altersgruppen, von Kindern bis zu älteren Menschen, gesammelt. In Irpin, einem Vorort von Kiew, würde Moskau Vergewaltigungen als bewusste Kriegsstrategie nutzen, um den Widerstand der ukrainischen Bevölkerung zu brechen und die Ukraine zur Kapitulation zu bewegen, hieß es.
Dort seien drei weitere Angeklagte hinzugekommen. Die Männer hätten die Jugendliche teilweise unter Anwendung von Gewalt missbraucht. Danach sei die 15-Jährige noch zweimal in das Gebüsch geführt und jeweils von anderen Angeklagten vergewaltigt worden. dpa #Themen Vergewaltigung Männer Hamburg Jugendkammer Staatsanwaltschaft