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Beide Schultern zeigen dabei in diese Spielrichtung. Im Moment des Zuspiels liegt die Hauptlast auf dem vorderen Fu. 3. Endphase: Die Hnde klappe leicht und folgen der Flugbahn des abgespielten Balles. Handhaltung Fingerhaltung: Die Finger sind gespreizt und leicht eingebeugt. Die Daumen und Zeigefinger bilden ein Dreieck. Der Ball wird mit dem gesamten Daumen und Zeigefinger umfasst, die anderen Finger bilden mit den oberen Fingergliedern die restliche Berhrungsflche. Handhaltung: Die Hnde umschlieen den Ball korbartig. Sie sind leicht nach hinten gebeugt und bleiben whrend des Zuspiels fest. Erst nach dem Zuspiel folgt ein natrliches Nachklappen der Hnde. Armhaltung: Die Arme sind gehoben und gebeugt, sodass die Hnde circa 20cm Abstand zum Gesicht haben, wenn der Spieler in Richtung des Balles schaut. Die Ellbogen sollen nicht wesentlich ber die Schulterbreite hinausgehen. oberes Zuspiel rckwrts Der wesentliche Unterschied vom Bewegungsablauf des oberen Zuspiels rckwrts zu dem oberen Zuspiels frontal, besteht im Krper-Ball-Verhltnis und im Treffpunkt des Balles.
Vorlesen Volleyball Technik Folgende 5 Balltechniken zählen zu den Grundlagen eines erfolgreichen Volleyballspiels. - Oberes Zuspiel (Pritschen) - Unteres Zuspiel (Baggern) - Aufschlag - Angriffsschlag (Schmettern) - Blocken Im Folgenden werden diese Techniken beschrieben und in Bild/Video dargestellt: oberes Zuspiel (Pritschen) Ohne eine gute Pritschtechnik bleibt ein erfolgreicher Angriff aus. Folgende Varianten kommen infrage: - Pritschen im Stand - Pritschen im Sprung - Pritschen nach hinten Bewegungsbeschreibung oberes Zuspiel (Pritschen) unteres Zuspiel (Baggern) Zum Abbremsen und Annehmen eines hart geschlagenen Angriffs und um einen kontrollierten Pass zum Mitspieler zu spielen eignet sich bestens das untere Zuspiel. Folgende Varianten kommen infrage: - frontales Baggern - seitliches Baggern - Hechtbagger unteres Zuspiel (Baggern) Aufschlag Man unterscheidet den oberen Aufschlag und den unteren Aufschlag. Ziel des Aufschlages ist es den Aufschlag so auszuführen, dass der Gegner Mühe hat den Ball optimal anzunehmen, um "mühelos und in Ruhe" einen Angriff vorzubereiten.
Oberes Zuspiel/Pritschen mit Technikerwerbstraining oberes Zuspiel frontal Anwendungssituation Das Pritschen ist das Haupt- und Ursprungselement eines Volleyballspiels Es ist die sicherste und genaueste Zuspielvariante zur Weitergabe des Balles im eigenen Spielfeld Es dient vor allem fr das genaue Zuspiel im Sinne des Angriffaufbaus Je hher der Ball gespielt wird, umso mehr Zeit hat der Mitspieler zu reagieren und zum Zuspielort zu gelangen Bewegungsablauf Der Spieler bewegt sich mit schnellen, kurzen Schritten zum Zuspielort, so dass sich sein Krper hinter dem fallenden Ball befindet. Wichtig dabei ist, dass alle Bewegungen zum Ball einschlielich das Ausrichten des Krpers zum anzuspielenden Ziels, bei der Ballberhrung abgeschlossen sein sollten. Der Spieler befindet sich bei der Ballberhrung unter/hinter dem Ball in Schrittstellung, d. h. die Fe sind dabei hftbreit auseinander und ca. einen halben Fu nach vorne versetzt. Das Gewicht ruht mehr auf dem vorderen Fu, der zweite berhrt den Boden nur mit den Fuballen.
Zum Inhalt Volleyball: Oberes Zuspiel (Pass) (Niveau A) Die Lehrperson prüft mit diesem Test, ob die Schülerinnen und Schüler den Volleyball mit dem oberen Zuspiel sicher zurückspielen können. Die Schülernnen und Schüler spielen den Volleyball 12 Mal mit dem oberen Zuspiel (Pass) an die Wand und erfüllen dabei vier technische Bewegungsmerkmale. Es stehen zwei Versuche zur Verfügung, um den Test zu erfüllen. Rückschlagspiele: Volleyball: Oberes Zuspiel (Pass) (Niveau A) (pdf) Rückschlagspiele: Volleyball: Oberes Zuspiel (Pass) (Niveau A): Beurteilungsbogen (xls) Allgemeine Hinweise Kompetenzen werden durch die Angabe von drei Niveaus gemessen. Dabei kann Niveau A von fast allen, Niveau B vom Durchschnitt und Niveau C von den besten Schülerinnen und Schülern erreicht werden. Die Testübungen können auch als Standortbestimmung zu Beginn des Lernprozesses eingesetzt werden. Darauf aufbauend wird mit den Schülerinnen und Schülern eine gemeinsame Zielvereinbarung erarbeitet: Was wird wann und wie bearbeitet und angestrebt?