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Wo kann ich diesen Film schauen? Sky Ticket Abonnement Netflix Abonnement Alle Streaming-Angebote anzeigen Die Maske (Blu-ray) Alle Angebote auf DVD/Blu-ray Kritik der FILMSTARTS-Redaktion Jim Carreys Stern begann Mitte der 90er-Jahre dank einer Reihe gewinnträchtiger Filme rasant aufzusteigen. Mit seiner charakteristisch überdrehten Art der Komik etablierte sich der gebürtige Kanadier langfristig am hart umkämpften Firmament Hollywoods und erlangte Weltruhm. Besonders in der temporeichen Komödie "Die Maske" von 1994 bewies er unter der Regie von Chuck Russell ("Eraser") auf eindrucksvolle Weise, weshalb er für viele schon bald als der legitime Erbe von Kult-Komiker Jerry Lewis galt. Vangelis: Sechs Melodien, die in Erinnerung bleiben werden - DER SPIEGEL. Die mit zahlreichen Cartoon-Elementen durchsetzte Comic-Verfilmung bietet die perfekte Spielwiese für Carrey, der sich in gewohnt aufgekratzter Manier nach Lust und Laune austoben darf. Aber auch abseits seines furios aufspielenden Hauptdarstellers wartet "Die Maske" mit zahlreichen sehenswerten Spezialeffekten und einer durchweg flotten Inszenierung auf.
Bildergalerie Erinnerung Termin eintragen Effektorgie in Cartoonmanier Humor Anspruch Action Spannung Erotik Community Jim Carrey mutiert zur lebenden Comicfigur und Ex-Model Cameron Diaz gibt ihr Leinwanddebüt. Er ist ein Schlaffi, ein Niemand, eine Null: Der verklemmte Bankangestellte Stanley Ipkiss (Jim Carrey) fristet ein ereignisloses Leben, das höchstens seinem Hund Milo etwas Respekt abringt. Doch dann findet "Stan" eine antike, mit magischen Kräften versehene Holzmaske, mit der er sich in einen grüngesichtigen, durchgeknallten Alleskönner verwandelt. In dieser Verfassung traut er sich auch endlich an die schöne Sängerin Tina (Cameron Diaz) heran, und als deren Gangsterfreund Dorian Tyrel (Peter Greene) einen Überfall auf Stanleys Bank versucht, kommt der ihm heldenhaft zuvor. Die Maske - Film 1994 - FILMSTARTS.de. Tyrel legt sich nun heftig ins Zeug, um die Maske an sich zu bringen. Charles Russell ließ sich bei der Verarbeitung des US-Comicstrips "The Mask" von Tex Averys wilden 40er-Jahre-Zeichentrickfilmen inspirieren.
»Pulstar« Vangelis verließ Mitte der Siebzigerjahre Paris und zog nach London, wo er sich sein eigenes Tonstudio aufbaute, Nemo Studios. Dort entstand eine Reihe von überwiegend instrumentalen elektronischen Alben, jedes einzelne unter einem anderen philosophischen Oberthema. Manche, so wie »China« von 1979, wurden zu Klassikern der New-Age-Szene. Ein Stück aus »Heaven and Hell« (1975) wurde zur Titelmusik der gefeierten populärwissenschaftlichen TV-Serie »Unser Kosmos« ( hier die ersten Minuten der US-Orginalfassung mit Carl Sagan). Und »Pulstar«, das Auftaktstück des Albums »Albedo 0. 39« aus dem Jahre 1976, ist mit seiner extrem eingängigen Melodie ein oft gecoverter Klassiker der Synthesizermusik. »Chariots of Fire – Titles« Schon in den Siebzigerjahren hatte Vangelis Filmmusiken komponiert. Doch der erste große Soundtrackerfolg entstand, als der Filmproduzent David Puttnam auf der Suche nach Musik für einen Film über den Weg zweier britischer Sportler zu den Olympischen Sommerspielen 1924 war.
»Conquest of Paradise« Als Ridley Scott zum 500. Jubiläum der Reise von Christoph Kolumbus einen Spielfilm drehte, war Vangelis die logische Wahl für den Soundtrack zu »1492: Conquest of Paradise«. Dass das angemessen bombastische Hauptthema aber in den deutschen Singlecharts zwei Jahre später zum Nummer-eins-Hit wurde, verdankte Vangelis weniger dem Film als viel mehr dem »Gentleman-Boxer« Henry Maske, der zu seinen Kämpfen mit »Conquest of Paradise« als Begleitmusik einlief ( hier ein Video von 1996). Die Verbindung zwischen Sport und Vangelis-Musik wurde immer wieder erneuert – neben den geschilderten Bezügen zu den Olympischen Spielen komponierte Vangelis auch das offizielle Thema zur Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea.