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[9] Das Bonner Tor [10] war Teil des im April 1815 begonnenen Festungsrings Köln, wo das Fort II ("Großfürst Nikolaus von Russland") in Höhe Marktstraße zwischen November 1816 und Dezember 1821 erbaut wurde. Das "Bonner Tor" ( Bunre portze) war eines von ursprünglich zwölf städtischen Turmtoren, ursprünglich dreigeschossig mit Spitzbogenportalen, einfach gestuft, seine Durchfahrt hatte Kreuzgratgewölbe. [11] An seiner Stelle steht heute der Großmarkt Köln. Das heute ebenfalls nicht mehr existierende Fort III (Bonner Wall Nr. 108–110) entstand zwischen 1843 und 1847. Die Leybold GmbH in Nr. 498 begann im Mai 1851 mit Ernst Leybold (1824–1907) als Mitgesellschafter der "Leybold & Kothe" und spezialisierte sich auf die Vakuumtechnik. Leybold erwarb im Februar 1868 ein rund 60 Hektar großes Areal mit Herrenhaus und Gutshof in der später entstehenden Villenkolonie Köln-Marienburg, dessen Felder bis zur Bonner Straße reichten, vom Bankhaus Sal. Oppenheim. [12] Der Unternehmer Carl Friedrich Mann erwarb ab 1869 ein Gelände beiderseits von Bonner und Brühler Straße und ließ dort Häuser errichten.
[3] Aus dieser Zeit sind Grabsteine von Soldaten der ersten und zwanzigsten Legion des Kölner Winterlagers erhalten, deren Fundstätten sich an der Bonner Straße bis hin zur Arnoldshöhe befanden (Bonner Straße Nr. 120–122, 130, 177). So fand man beispielsweise in der Höhe der Bonner Straße Nr. 130 eine Grabstele des Gaius Messulenus ( freigelassener Sklave). Während der Römerzeit war die Bonner Straße als Gräberstraße außerhalb der Stadtmauer die Verlängerung des Cardo maximus über das Südtor und führte nach Süden über Bonn ( lateinisch Bonna), Koblenz ( lateinisch Confluentes) und Mainz ( lateinisch Mogontiacum) nach Rom. [4] Der Judenfriedhof Judenbüchel ("Am toten Juden"; rund 29. 000 m 2 groß) ist erstmals 1146 bezeugt [5] und lag in der Höhe des Bischofswegs an der heutigen Einmündung der Brühler Straße/Raderberger Straße in die Bonner Straße. Im Jahre 1163 wurden dort "Katharer" (Ketzer) verbrannt. Spätestens seit 1463 befand sich am Judenbüchel auch ein Siechenhaus, und 1697 ließen zwei Kölner Bürger dort eine Kapelle errichten.
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