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Skip to content "Ein Rauch verweht, ein Wasser verrinnt, eine Zeit vergeht, eine neue beginnt. " Joachim Ringelnatz Zum Jahreswechsel ist allein rituell bedingt die Chance zu reflektieren, inne zu halten und Bilanz zu ziehen größer als an allen anderen Tagen im Jahr. Ein Jahreswechsel ermahnt uns, dass alles endlich ist. Nutzen wir also diese Chance, um uns einige Fragen zu 2016 zu stellen: Mit wem habe ich die meiste Zeit verbracht? Mit wem habe ich meine schönste Zeit verbracht? Was waren meine drei Lieblings-Ereignisse in diesem Jahr? Was waren meine drei Lieblings-Erfolge in diesem Jahr? Was ist mir 2016 besonders gut gelungen? Zum jahreswechsel gedanken 8. Was habe ich neu gelernt? Was war meine mutigste Unternehmung? Was hat mich am meisten ergriffen / berührt? Was habe ich 2016 seit längerer Zeit mal wieder getan? Was habe ich 2016 zum ersten Mal getan? Was war das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe? Was war das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat? Was waren die wirksamsten Worte, die ich zu jemandem gesagt habe?
In vielen Organisationen wird dies sträflich vernachlässigt, Mitarbeiterinnen haben dann das Gefühl festzustecken, die Folge sind weitreichende Stagnation und Frustration. Gerade die Generation Z ist anders, sie verlangt weniger Geld aber mehr Entwicklung. Wir leben in aufregenden Zeiten, vieles bleibt unsicher, aber wir haben es in der Hand, wohin wir uns entwickeln. Dafür müssen wir aber Verantwortung übernehmen, für unser Tun, Denken und Handeln, auch für das was wir nicht tun. Letztlich beginnt Wertschätzung aber immer bei einem selber. Wenn ich mich selber wertschätze, dann kann ich andere wertschätzen. Zum jahreswechsel gedanken e. Für mich persönlich ist Wertschätzung ein zartes Pflänzchen, dass ich jeden Tag gießen und das viel bewirken kann. Zum Jahreswechsel wünsche ich mir, dass dies in unserem Lebensalltag vor allem auch in Organisationen wieder mehr in das Bewusstsein rückt. Dann wird die Welt und unsere Beziehungen in den nächsten Jahren sicher anders aussehen. Literatur: Werner Sattlegger, "Die Kunst reifer Führung", 2021 Veranstaltungen: Theaterworkshop, "Pure Joy of Presence", 22/23 Jänner Wollen Sie regelmäßig Art of Life Insights zur transformationalen Führung und Teamfähigkeit erhalten?
Führung ist Wertschätzung Wertschätzung ist nichts was man in einem NLP Seminar lernen oder durch billige Tricks erwerben, noch was zu Manipulationszwecken eingesetzt werden kann, um das Verhalten des anderen Menschen zu verändern. Wertschätzung gelingt nur mit einem natürlichen Interesse am anderen Menschen und nicht um den anderen Menschen " zu missbrauchen", um sich über den anderen zu erhöhen. Was können nun Führungskräfte tun? Präsent sein: " Wahrnehmen ohne zu bewerten ist eine der höchsten Formen menschlicher Intelligenz" (Krishnamurti) Beim gegenüber muss jemand " zu Hause" sein, nicht alleine in Form einer sozialen Rolle oder Hülle. Gedanken zum Jahreswechsel - Deutsche Depressionsliga e.V.. Das erkenne ich vor allem daran, dass die Führungskraft zuhören kann, ohne gleich zu bewerten oder zu interpretieren. Den anderen Menschen ausreden lassen, auf ihn eingehen und mich nicht gleich über den anderen stellen wollen, das macht eine reife Beziehung aus. Dankbarkeit zeigen: Nichts ist selbstverständlich, weder die Arbeit der Reinigungskraft noch die Arbeit der Kassiererin im Supermarkt.
Was waren die wirksamsten Worte, die mir jemand gesagt hat? Was war mir 2016 die wichtigste Sache, für die ich jeden Tag aufstand? Was hätte ich gerne öfter gemacht? Was hätte ich gerne weniger gemacht? Was war 2016 meine verrückteste Aktion? Wer war ich 2016 in meiner besten Form? Welche Metapher steht für mein 2016? Nur noch wenige Stunden, dann heißt es "Prosit Neujahr"! Prosit kommt aus dem lateinischen und kommt von prodesse = nützen, zuträglich sein! In diesem Sinne blicken wir nach vorne mit folgenden möglichen Fragen: Was möchte ich bis Ende 2017 in meinem Leben fest verankert haben? Wofür möchte ich im neuen Jahr mit Begeisterung und Disziplin stehen? Was möchte ich im alten Jahr zurücklassen, wovon verabschiede ich mich? Gedanken zum Jahreswechsel – Der passende Spruch. Wonach sehne ich mich, was möchte ich im neuen Jahr noch mehr in mein Leben einladen? Welchen Beitrag werde ich für den Frieden in mir und in der Welt leisten? Womit schließe ich inneren Frieden? Was möchte ich, dass andere über mich am Ende des Jahres erzählen?