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Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt "große Fahrt" (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind. Ursprüngliche GT-Fahrzeuge [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] GT-Fahrzeuge im ursprünglichen Sinn unterschieden sich von den spartanischen reinen Sportwagen durch mehr Komfort, einen größeren Innenraum und eine höhere Tauglichkeit, mit ihnen über lange Strecken bequem reisen zu können. Uhr Grand touring GT in Eimsbüttel - Hamburg Rotherbaum | eBay Kleinanzeigen. Derartige Fahrzeuge wurden mit einem Beifahrer ("Schmiermaxe") bei Langstreckenrennen eingesetzt, insbesondere bei den italienischen Klassikern Targa Florio und Mille Miglia, bei denen von 1927 bis 1957 auf öffentlichen Straßen bis zu 1600 Kilometer quer durch Italien gefahren wurden, ähnlich wie bei der Carrera Panamericana in Mexiko. Auf geschlossenen Rennstrecken verzichtete man bald auf den Beifahrer, da er als Mechaniker oder Navigator dort kaum sinnvoll war.
Großserienhersteller entwickeln oft GT-artige Fahrzeuge, indem sie gut motorisierte Limousinen erleichtern bzw. kürzen ( Coupé) oder leichte Fahrzeuge mit der Technik größerer Baureihen ausrüsten. Reglementierung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Porsche 914 -6 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Für den Rennsport legte die FIA Regeln fest, denen die GT-Fahrzeuge z. Grand touring uhr for sale. B. von Anfang bis Mitte der 1960er-Jahre zu entsprechen hatten.
Entlang der legendären Grand Tour de Suisse geht es in drei Folgen durch atemberaubende Natur, vorbei an Palmen im Süden, Schnee in den Alpen und glasklaren Seen im Landesinneren. Per Bahn und Schiff quer durchs Land und Städte wie Zürich und Locarno führt die Tour durch die vier Sprachregionen. Zürich ist nicht nur die Stadt der Banken und Bäder, sondern auch der Bienen. "Dank der vielen Dachgärten ist Zürich für die fleißigen Tiere ein Schlaraffenland", weiß die junge Stadtimkerin Helena Greter. Grand touring uhr 2. Am Ende des Zürichsees sammelt Astrid Nigg Kräuter und Blumen, um daraus Seife herzustellen - ganz ohne Konservierungsstoffe. Das einzige Gift, das sie fürchtet, ist Hektik. Das Filmteam begleitet die Toggenburgerin auf ihren Streifzügen durch die Bergwiesen und in ihrem Seifenlabor. In Einsiedeln liegt der wichtigste Wallfahrtsort der Schweiz, denn die Schwarze Madonna von Einsiedeln wird auch von Hindus oder Muslimen beschenkt, meist mit wertvollem Schmuck und Kleidern. Pater Lorenz zeigt in der Bibliothek des Klosters seinen Schatz: eine protestantische Bibel: "Auch die hat bei uns Platz.