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Die Walnüssemit einem Holzlöffel alle 2 Minuten umrühren. Tagliatelle mit Spitzkohl und Walnüssen Rezept | EAT SMARTER. Wenn die Walnüsse fertig sind, auf Butterbrotpapier schütten und verteilen das Sie nicht aneinander kleben. Karamellisierter Spitzkohl haben 100 g =390 Kalorien Tagged Apfelspalten, Beilage, Butter, Johann Lafer, karamelliserte Walnüsse, Karamellisiert, Küchenschlacht, Mikrowelle, Muskatnuss, Pfeffer, Rehbraten, Rosenkohl, Salz, Spitzkohl, Walnüsse, Weihnachts-Spezial Menü, Weißwein, zu Wildbraten, Zucker. Bookmark the permalink.
Kleine Geschmackshilfen sind natürlich die knackigen kleinen Granatapfelkerne. Die Dinger könnte ich einfach überall drüber streuen! Frische Kräuter dürfen auch nicht fehlen. Mit diesen Zutaten ist das Ganze übrigens nicht nur eine Geschmacksexplosion, sondern auch eine Vitaminbombe. Butterzarter Spitzkohl Spitzkohl hat nämlich unglaublich viel Vitamin C, fast 50 mg auf 100 g. Dazu auch noch Zink, zusammen mit Vitamin C ein absoluter Immun-Booster und Erkältungsbekämpfer. Spitzkohl ist für mich ohnehin der leise und unterschätzte Superstar unter den Kohlsorten. Er ist besonders zart und mild. Ein Kohl für Anfänger quasi. Seine Blätter sind nicht so fest wie bei einem Weißkohl, wodurch er deutlich lockerer und leichter ist. Spitzkohl ist auch deutlich bekömmlicher. Man kann die Blätter wunderbar in feine Streifen schneiden und als Salat essen. Oder kurz andünsten und zu einem Püree mixen. Hier wird er einfach kurz angebraten und dann in etwas Wasser gedünstet. Das geht ruck zuck. Ein perfektes leichtes Abendessen, ganz nach meinem Geschmack!
Roter Spitzkohl ist eine neue Züchtung, und daher noch nicht so bekannt wie die verwandten Krautsorten. Entstanden ist er aus einer Kreuzung von Spitzkraut und Rotkohl. Dadurch vereint er den milden, leicht süßlichen Geschmack des weißen Spitzkrauts mit der Farbe des Rotkohls. Beim Garen wird er außerdem sehr zart und bleibt schön saftig. Zubereiten kann man den roten Spitzkohl aber genau wie auch die weiße Form. Übrigens: Warum heißt es in manchen Regionen eigentlich Rotkohl, in anderen aber Blaukraut? In beiden Namen steckt der deutliche Hinweis auf die typische Farbe des Krautes. Die kann tatsächlich von rot über violett bis ins Bläuliche gehen. Der Grund dafür liegt in der Beschaffenheit des Bodens und der Zubereitung des Kohls. Denn es ist der pH-Wert bzw. der Säuregehalt, der die Farbe beeinflusst. Der natürliche Farbstoff des Rotkohls, die sogenannten Anthocyane, reagiert nämlich auf Veränderungen des Säure-Base-Haushalts. Vereinfacht gesagt bedeutet das: Säurereiche Zutaten verursachen eine rötliche Färbung.