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Wasserleitungen sollten nicht einbetoniert werden Wasserleitungen werden in der Regel versteckt verlegt, einerseits der Optik, andererseits der Sicherheit wegen. Doch was ist zu tun, wenn das Rohr dabei in Beton verlegt werden muss? Ist Einbetonieren erlaubt? Und welche Alternativen gibt es? Generell: Wasserleitung nicht einbetonieren Gleich zu Beginn sei gesagt, dass man Wasserleitungen aus unterschiedlichen Gründen nicht einbetonieren sollte. Das heißt aber nicht, dass Sie sie nicht in Beton verlegen dürfen. Es gibt einen entscheidenden Unterschied. Kabel auf betondecke verlegen die. Wasserleitung einbetonieren Wird eine Wasserleitung einbetoniert, also in ein Bett aus erst flüssigem und später hartem Beton verlegt, ist das schlecht für das Rohr und dementsprechend auch für Sie. Wasserleitungen müssen nämlich die Möglichkeit haben, sich auszudehnen, beispielsweise, wenn sie sich erwärmen (durch Warmwasser). Eine Umhüllung aus Beton verhindert das, was bedeutet, dass Druck entstehen kann, der die Leitung platzen lässt.
Auch ich bevorzuge die Verlegung notwendiger Leitungen und Leerrohre in der Filigrandecke. Hierzu muss man etwas über den Aufbau der Filigrandecke wissen. Die Halbfertigteil-Konstruktion (mit Filigranplatten, ohne vollflächige unterseitige Schalung) ist eine reine Stahlbeton-Massivbauweise. Die Decke besteht im Endzustand aus monolithisch wirkendem Beton. Das im Werk gefertigte Halbfertigteil (Filigranplatte) und der vor Ort geschüttete Beton wirken statisch im Verbund. Das bedeutet eine frühzeitige Abstimmung mit dem Architekten und Statiker. Ergänzende notwendige Einbauten, wie Auslassdosen (z. B. Fabrikat Kaiser Halox) sind abzustimmen. Wenn der Statiker sein OK gibt, werden diese im Filigrandeckenwerk nach Plan eingebaut. Ich bevorzuge es, für jeden Auslass eine Dose setzen zu lassen. Nur so ist aus meiner Sicht ein zügiges Arbeiten beim Verlegen der Leitungen und Leerrohre auf der Filigrandecke möglich. Kann man Kabel lose in einer eine Altbaudecke verlegen? | STERN.de - Noch Fragen?. Die abgesetzten Leitungen enden in den Deckendosen, bzw. im Deckendurchbruch für den Elektroverteilerstandort.
05. 2022 Im Forum Elektrik / Elektroplanung gibt es 565 Themen mit insgesamt 9850 Beiträgen
Sie haben Fragen an unsere Experten? Registrieren Sie sich. Für die Teilnahme ist ein kostenloses Benutzerkonto erforderlich! Erster offizieller Beitrag #1 Guten Tag, bei uns steht der Hausbau an und ich möchte die Elektroinstallation in Eigenleistung machen, da ich von Beruf Elektriker bin, allerdings habe ich beruflich weniger auf dem Bau zu tun. Zu meinem Anliegen: Ich wollte einfach mal nachfragen, welche Leitungen ( außer den Lampenleitungen) auf der Filigrandecke verlegt werden können/sollten? Möchte möglichst wenig auf dem Rohfußboden verlegen, möchte aber auch nicht zu viel in die Decke legen um die Statik nicht unnötig zu gefährden. Über Tipps würde ich mich freuen. Kabel auf betondecke verlegen deutsch. Liebe Grüße #2 Du kannst alles darin verlegen was Du willst, außer vielleicht die UV Zuleitungen. Aber ansonsten hast Du jede Freiheit. Mach aber einen Plan vorher und gib es dem Statiker. Wenn ein Wust an Rohren über einer UV raus kommt, dann sollte das berücksichtigt werden. #3 Ich dachte an Raumzuleitungen für Beleuchtung und Steckdosen ( beides getrennt voneinander), dann die Lampenleitungen zu den Schaltern und eventuell noch Lautsprecherkabel.
Community-Experte Technik würde dabei auf alle Fälle zu Kabelschlauch bzw Rohr greifen denn wenn z. B. durch Bohren oder andere Umstände Leitung beschädigt wird mußte Estrich aufmeißeln. So kannste altes Kabel raus ziehen und neues einziehen starres Elektro Install. Rohr aus Kunststoff nehmen. Kabel auf betondecke verlegen de. zusammenstecken vom Anfang bis Ende. Eventuell auch Bogen dabei. Nicht zu eng wählen das Rohr. Am besten du machst um die Muffen wo 2 Rohre zusammengeschoben werden Elektro Tesaband herum. Sodass die Rohre später wenn du wirklich ein Kabel durchschiebst, dies beide Rihre nicht auseinandergeschoben werden.
Achten Sie beim Verlegen auf dem Fußboden darauf, dass die Fläche, die die Rohre einnehmen, nicht zu groß ist, bzw. dass die Trittbelastung auf der Ausgleichsschicht liegt. Optimal ist eine maximale Kanalbreite von 120 mm. Liegen die Rohre zu breit, müssen sie die Last tragen, wenn Sie darüberlaufen (oder einen Schrank ins Zimmer stellen). Das ist nicht gut. MB Artikelbild: Kinek00/Shutterstock