actionbrowser.com
000 Quadratmeter großen Grundstück geben wird. Anders als bei dem Containerdorf, das derzeit in Köpenick entsteht, wünscht sich der künftige Betreiber, dass die Bauteile an der Vorderfront versetzt aufgestellt werden. "Das würde den Gesamteindruck auflockern und wäre auch für die Nachbarn angenehmer anzusehen", sagt Gisela Marina Netzeband. Schließlich soll die Wohnanlage nicht wie eine Containerstellfläche am Hafen in Hamburg aussehen. Im Inneren der Unterkünfte seien zwei Dinge besonders wichtig: Es dürfe keine 75 Meter langen, durchgehenden Gänge und keine monostrukturell angelegten Zimmer geben. Pressemitteilung: Ohne Ersatzstandort muss die Unterkunft für Geflüchtete am Ostweg in Steglitz-Zehlendorf kommen: Linksfraktion in der BVV Steglitz-Zehlendorf. Denn die Wohnanlage unterscheidet sich insofern von anderen, als dass sie speziell für traumatisierte und kranke Flüchtlinge konzipiert wird. "Das sind verunsicherte Menschen, beispielsweise Frauen, die missbraucht wurden und zusammenzucken, wenn eine Tür laut zufällt, oder auch Männer, die gefoltert wurden und deshalb einen Rückzugsbereich brauchen", verdeutlicht die erfahrene Sozialarbeiterin und Erziehungswissenschaftlerin.
"Fremde aufzunehmen, passt gut zu uns und zu unseren christlichen Wurzeln", erklärt Jan Dreher, kaufmännischer Vorstand. Deshalb habe man sich für das Betreiben der Flüchtlingsunterkunft angeboten. Versäumnisse der Politik nicht aufzuholen Die Schwierigkeit: Für alle Beteiligten ist der Aufbau eines solchen Wohncontainerdorfes Neuland. Und: Es wird eine Massenunterkunft sein, eine Individualisierung und Dezentralisierung der Flüchtlinge ist nicht vorgesehen. "Ich wüsste jedoch auch keine adäquate Lösung, um mit der aktuellen Situation besser umzugehen", zeigt Gisela Marina Netzeband Verständnis. Es fehle schlichtweg die Zeit. Flüchtlingsheim in Wannsee - Thema. Weil die Zahl der Asylbewerber in Berlin immer weiter steigt und schnell Unterkünfte gebraucht werden, hat das Land beschlossen, Wohncontainer-Anlagen mit insgesamt 2400 Plätzen an sechs Standorten zu errichten; eine davon am Ostpreußendamm. Zwar ist das Problem mit den fehlenden Unterkünften für Flüchtlinge auf politische Versäumnisse zurückzuführen, ergänzt sie, aber jetzt müsse der Blick nach vorn gerichtet werden.
Sorgen darum, wie die Beschulung bei ohnehin schon überfüllten Klassen funktionieren soll, das interessierte eine andere Einwohnerin. Dazu werden Willkommensklassen eingerichtet, führte Cornelia Seibold, Mitglied des Abgeordnetenhauses Berlin, aus. Dafür werden zusätzliche Lehrer vom Senat bereitgestellt. Die Willkommensklassen sollen an der Mercator-Grundschule eingerichtete werden, die inklusiv arbeite, barrierefrei sei und auch noch über freie Kapazitäten verfüge. Besonders kritisch sahen die Anwohner, dass die Flüchtlingsunterkünfte sehr nah an die bestehenden Wohnhäuser gebaut werden – so nah, dass man sich gegenseitig auf die Teller schauen könnte, wie eine der dortigen Mieterinnen fand. Sie fürchtete um die Privatsphäre sowohl der Bewohner dort als auch der zukünftigen Nachbarn. Ostpreußendamm 108 - Berlin Journal. "Wir hocken zu dicht aufeinander", so eine weitere Anwohnerin. Die bisherigen Standorte waren aufgrund der Höhenunterschiede auf dem Gelände ausgewählt worden, erläuterte Netzeband. Man brauchte einen Platz, auf dem die Häuser gerade stehen können ohne zu viel Erde hin und her schieben zu müssen.
#umdenken Tausende Menschen fliehen vor Krieg und Gewalt aus ihren Heimatländern und suchen Zuflucht in Deutschland. Berlin steht vor der grossen Herausforderung, jeden Monat rund 1. 500 neue Flüchtlinge aufzunehmen. Im Oktober hat der Senat beschlossen berlinweit sechs sog. "Containerdörfer" zu errichten, zwei davon in Steglitz-Zehlendorf: Am Osteweg entsteht eine Unterkunft für 340 Bewohner, am Ostpreußendamm 108 wird für 300 neue Nachbarn geplant. Die Berliner Stadtteilzentren sind vom Senat beauftragt, die Entstehung und Etwicklung einer "Willkommenskultur" rund um die geplanten Standorte zu unterstützen. Flüchtlingsunterkunft ostpreußendamm 108 aktg. Am Osteweg tut dies der Mittelhof aus Zehlendorf, am Ostpreußendamm das Stadtteilzentrum Steglitz e. V.. Im Rahmen dieser Aufgabe organisieren die Stadtteilzentren auch Anwohnerinformationsveranstaltungen. Die erste Veranstaltung dieser Art hat am Montag im OSZ an der Lippstädter Straße stattgefunden. Die "Stadtandnachrichten" haben ausführlich berichtet: "Interessiert, offen aber auch konstruktiv kritisch – so zeigten sich die Nachbarn der geplanten Flüchtlingsunterkunft am Ostpreußendamm 108 am Montagabend.
Betrieben wird es von dem gemeinnützigen Verein "Milaa – Miteinander leben, aber anders", einer Tochter des... Steglitz 20. 08. 027× gelesen Soziales 2 Bilder Ein Jahr Willkommensbündnis: Zahl der Helfer verdreichfacht Steglitz-Zehlendorf. Über 300 Bürger haben Anfang Mai vergangenen Jahres im Rathaus Zehlendorf ein Willkommensbündnis gegründet. Mit dem Ziel, gemeinsam allen Flüchtlingen im Bezirk Schutz, Unterstützung und Perspektive zu bieten. Flüchtlingsunterkunft ostpreußendamm 108 ao. Jetzt, ein Jahr danach, wurde Bilanz den 300 bereitwilligen Unterstützern sind inzwischen fast 900 Personen geworden, die das Bündnis unterstützen möchten. Mehr als 200 davon sind ehrenamtlich aktiv. Sie erteilen beispielsweise Flüchtlingen... Steglitz 18. 05. 15 575× gelesen Soziales Neue Flüchtlingsheime geplant: Krankenhaus statt Container Zehlendorf. In die Diskussion um Heime für Flüchtlinge kommt Bewegung. Das umstrittene Containerdorf am Osteweg scheint vom Tisch zu sein. Als Alternativstandort hat der Bezirk ein Grundstück an der Potsdamer Chaussee in Zehlendorf Grundstück befindet sich an der Potsdamer Chaussee, Ecke Hohentwielsteig wird vom Natur- und Grünflächenamt zur Kompostierung von Grünabfällen genutzt.
In die Mitte soll ein Verwaltungsgebäude errichtet werden. Das Grün auf dem Gelände soll weitestgehend erhalten bleiben, genauso wie die Crossbahn für Jugendliche, versprach Netzeband. Mitte März/Anfang April sollen die Flüchtlinge kommen. "
Grüße in die Nachbarschaft Philipp Streit Gemeinschaftsunterkunft Leonorenstrasse 33, 12249 Berlin-Lankwitz# Die WORKS gGmbH sowie die Bewohner der Unterkunft des Tempohome in der Lissabonallee freuen sich über folgende Spenden: Fahrräder jeder Größe Ersatzteile für die Fahrräder Sonnenschirme und Sonnenschirmständer Sonnensegel Schulranzen Pflanzen für Pflanzkübel Rasensamen Sachspenden können gerne und in überschaubarem Umfang direkt in der Unterkunft abgegeben werden. - Gemeinschaftsunterkunft Ostpreußendamm 108, 12207 Berlin-Lichterfelde Gegenwärtig gibt es keinen Bedarf an Sachspenden