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Das erste davon bestreiten die 50 jungen Musiker aus 27 Nationen Europas mit einem atemberaubenden Fusion Projekt: Mit der Solistin Simone Meyer für das Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur und dem DJ und Soundkünstler Jimi Joel Eyrich, Absolvent der Popakademie Ba-Wü in Mannheim im Crossover der 7. Sinfonie Ludwig van Beethovens präsentieren die jugendlichen Klassiktalente eine Welturaufführung beim Seebühnenzauber! Fr., 26. #IRANISCHE GITARRENART, LANGHALSLAUTE - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. 2022, 20 Uhr, Seebühne Seebühnenzauber, Konzerte Poesie und Musik mit Cello und Klavier Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied. "Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen", so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt. Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen Art an. Neben seinem langjährigen Bühnenpartner und Alter Ego am Klavier, Jo Barnikel, ist auch Fany Kammerlander bei seinem aktuellen Trio-Programm dabei.
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Driss Jamal spielt die GIMBRI, eine dreisaitige Langhalslaute mit rechteckigem Resonanzkörper aus Holz, dazu kommt die metallene Gefäßklapper QARKABA. Die von sub-saharischen Traditionen und Einflüssen der Sufi-Mystik geprägte Gnawa-Musik wird bei rituellen Festen und Zeremonien aufgeführt. Durch den spirituellen und zutiefst hypnotischen Charakter der Musik, kann es in speziellen Ritualen dazu kommen, dass die Teilnehmer von Geistwesen ergriffen werden. Generell wird diesen Ritualen eine therapeutische Wirkung zugeschrieben, die Selbstheilungsprozesse auslösen kann. G19-G22_Shamisen - Institut für Musikforschung. Klaus Steffen spielt ein, zwei Songs zur Begrüßung und steigt dann später mit seiner Gitarre in die Gnawa Session ein. gefördert durch /orte/lokal-harmonie
Die tiefste Saite verläuft am oberen Ende des Griffbretts zum Wirbelkasten über eine minimale Vertiefung (sawari no tani), die bei leere Schwingung Interferenzen bzw. einen näselnden Schnarreffekt (Sawari) erzeugt. Die beiden höreren Saiten laufen über einen Metallstift (kamigoma), der interferenzarme Schwingungen garantiert und bei einfachen Intervallverhältnissen mit der Grundsaite zusätzlich einen Schnarreffekt provoziert. Der Sawari-Effekt, bei anderen asiatischen und orientalischen Instrumenten verbreitet, wird nirgends so selektiv eingesetzt wie beim Shamisen. Die Studiensammlung Musikinstrumente & Medien führt vier dieser Instrumente aus der Stiftung von Prof. Dr. Robert Günther. Zwei der Instrumente sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt {2014-04-07} spielbar, zwei weisen ab Stiftung harte Defekte auf (Riss der Membrane und des Wirbelkastens). Das erste (G 19), mit Goldauftrag auf dem Resonanzkörper, stammt vom Ende des 18. /Beginn des 19. Jahrhunderts. Literatur: Silvain Guignard: Art.