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Details Erstellt: 04. Mai 2022 Landrat Dr. Theophil Gallo blickt mit gemischten Gefühlen auf den "Tag der Befreiung" Rund um den Europatag am 9. Mai findet alljährlich die Europawoche mit zahlreichen Aktivitäten statt, eingebettet in diesem Jahr in das Europäische Jahr der Jugend. Auch der Saarpfalz-Kreis wollte sich wie in den Jahren zuvor hier engagieren. Vorgesehen war eine Zusammenkunft am 5. Mai von Vertreterinnen und Vertretern aller Partnerkreise des Saarpfalz-Kreises. Auf Initiative von Landrat Dr. Theophil Gallo sollte dabei unter dem Motto "Faszination Partnerschaft" ein dreijähriges Projekt zur intensiveren Förderung der Partnerschaften gestartet werden. Vergangenheit von will smith. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine am 24. Februar dieses Jahres stoppte die Kreisverwaltung die Planung vorläufig. "Feiern in dieser Form ist nicht angezeigt, wenn ein europäisches Land, die Ukraine, und damit auch unser Partnerkreis Pustomyty bzw. der neue Partnerkreis Lemberg in eine solch schlimme Lage gezwungen wird, in der Tausende von Menschen ihr Leben verlieren.
Die einzige Chance bestehe darin, "unsere Vorschläge zu Sicherheitsgarantien ernsthaft und durchdacht zu prüfen". Die englischsprachigen Antworten der US-Regierung und der Nato scheinen auf den ersten Blick abweisend, weil in ihnen besonders das Prinzip der "Politik der offenen Tür" sehr absolut betont wird. Allerdings gegen die Amerikaner und die Nato-Strategen inhaltlich auf das Anliegen der Russen ein, die gemeinsamen Sicherheitsbedenken zu diskutieren und dies auch innerhalb klar definierter Strukturen wie dem bilateralen Austausch, dem Nato-Russland-Rat oder der OSZE zu tun. Sowohl die Amerikaner als auch die Russen betonen die "Unteilbarkeit" der Sicherheit, bekennen sich also prinzipiell dazu, die gegenseitigen Bedenken zu adressieren. Blick in die Vergangenheit des Universums - ZDFheute. In den Antworten der USA und der Nato wird klar, dass der Westen Russlands Militärpräsenz an der Grenze zur Ukraine als Bedrohung empfindet. Putin wiederum sagte, Russland fürchte eine Rückeroberung der Krim mit Waffengewalt. Als Verhandlungsmasse stehen die abtrünnigen Regionen, also der Donbass.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich erstmals konkret zum Konflikt mit den USA geäußert, in dem es um die russische Forderung nach Sicherheitsgarantien geht. Zuvor hatte Russland diese Forderungen schriftlich an Washington geschickt, worauf die US-Regierung und die Nato schriftliche Antworten übermittelten. Diese Antworten wurden am Mittwoch von der spanischen Zeitung El Pais veröffentlicht. Putin sagte auf einer Pressekonferenz mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, dass er glaube, es gehe der US-Regierung weniger um die Ukraine als um den Versuch, Russland in die Schranken zu weisen und das Wachstum des Landes zu bremsen. Vergangenheit von will be able. Putin sagte: "Ich habe den Eindruck, dass die Vereinigten Staaten nicht so sehr um die Sicherheit der Ukraine besorgt sind, sondern dass ihre Hauptaufgabe darin besteht, die Entwicklung Russlands einzudämmen. " Dabei sei die Ukraine "nur ein Instrument, um dieses Ziel zu erreichen". Dies könne auf verschiedene Weise angestrebt werden, auch indem Russland in einen bewaffneten Konflikt verwickelt werde.
Gerade im Hinblick auf den Nato-Beitritt neuer Staaten zielt die Position Russlands auf eine Art Selbstverpflichtung der Nato ab. Putin sagte, natürlich könne jeder beitreten, aber niemand müsse aufgenommen werden. Die sogenannte Politik der offenen Tür der Nato beinhalte keine rechtliche Verpflichtung der Nato, auch jedes Land, das beitreten wolle, aufzunehmen. Putin sagte laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass: "In Artikel 10 des Vertrags von 1949 heißt es, wenn ich mich recht erinnere, dass das Bündnis, wenn andere Mitglieder zustimmen, andere europäische Länder in diese Organisation aufnehmen kann. Vergangenheit von niesen. Es kann, muss aber nicht. " Demnach könnten "die USA und die Nato sagen, dass sie versuchen, die ukrainische Sicherheit zu gewährleisten, dass das Bündnis jedoch Kiew nicht aufnehmen könne, da es andere zuvor akzeptierte internationale Verpflichtungen hat". Putin: "Was ist daran unklar oder gar aggressiv gegen die Ukraine? " Putin sagt, er sei überzeugt, dass "ein Weg gefunden werden muss, um die Interessen und die Sicherheit aller Parteien zu gewährleisten: der Ukraine, der europäischen Länder und Russlands".
Der Konzern unterstützt die Sanktionen von Bund und EU. Auch haben sie in Ludwigshafen schon länger vor, sich von der Öl- und Gastochter Wintershall zu trennen, die vor allem in Russland fördert. Das alles ist richtig und gut. Aber dabei darf es nicht bleiben. Wie SPD und CDU muss sich nun auch die BASF fragen: Wie konnte es so weit kommen? Welche Management-Fehler sind passiert? Was Russland von der Nato eigentlich will. Wie kann es sein, dass sie in Ludwigshafen das Prinzip der Risikostreuung missachteten und das Gas über Handelspartner vor allem aus Russland bezogen? Die Antworten könnten schmerzhaft ausfallen. Um so wichtiger ist, dass die Fragen gestellt werden. Die BASF weist mit Recht auf die fatalen Folgen eines Gas-Stopps hin. Die Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und den Standort Ludwigshafen wären gravierend. Die BASF darf auf Verständnis in Politik und Gesellschaft hoffen. Um so wichtiger ist es, auch die eigene Position zu hinterfragen und aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Am Freitag treffen sich die BASF-Aktionäre zur virtuellen Hauptversammlung.