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Die 100 größten Musiker aller Zeiten ( The 100 Greatest Artists of All Time, deutsch "Die 100 größten Künstler aller Zeiten") ist eine erstmals 2004 und 2005 unter dem Titel The Immortals von der US-amerikanischen Popzeitschrift Rolling Stone veröffentlichte Musiker-Liste mit den aus ihrer Sicht 100 größten Popmusikern aller Zeiten. Eine neue Version erschien im Jahr 2011. Die Liste enthält vornehmlich US-amerikanische und einige britische Musiker sowie mit Ausnahme von Carlos Santana (# 90) ausschließlich Interpreten aus dem englischen Sprachraum. Wer ist derzeit die erfolgreichste Sängerin? (Musik, Song, Sänger). Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Liste wurde Ende des Jahres 2004 sowie Anfang 2005 in zwei Ausgaben der Zeitschrift anlässlich des 50. Geburtstag des Rock 'n' Roll veröffentlicht. Der Rolling Stone nimmt hierzu Elvis Presleys Aufnahme von That's All Right im Juli 1954 als dessen Geburtsstunde an. Insgesamt waren 55 Personen unterschiedlicher Altersgruppen, darunter Musiklegenden, Kritiker und Produzenten, dazu aufgerufen, die einflussreichsten Vertreter der Rock-and-Roll-Ära zu wählen.
1. The Beatles Was die meisten Musiker im ganzen Leben nicht erreichen, haben diese Briten in gerade mal 10 gemeinsamen Jahren erledigt: die Beatles gelten nicht nur als Erfinder der heutigen Popmusik und als unantastbares Heiligtum, sie sind auch die mit Abstand erfolgreichste Band aller Zeiten. Bis heute verkauften die Liverpooler unfassbare 1, 2 Milliarden Tonträger rund um den Globus. Beef zwischen Billie Eilish und Cardi B bei der Met Gala? Das ist passiert. Kein Wunder also, dass Vorzeige-Beatle Sir Paul McCartney mit einem Vermögen von 800 Millionen Euro zu den reichsten Musikern überhaupt zählt.
Pink Floyd: 250 Mio. Begeistert wirkten (von links) Nick Mason, David Gilmour, Rick Wright und Roger Waters nicht gerade, als sie 1968 für dieses Foto posieren mussten: Bald darauf dachte bei Pink Floyd aber niemand mehr an die Farbe, dank Megasellern wie "Dark Side Of The Moon" (1973) und "The Wall" (1979) zählt die Progrock-Formation mit geschätzt 250 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Led Zeppelin: 300 Mio. Die 100 größten Musiker aller Zeiten – Wikipedia. Auch diese vier jungen Herren ahnten 1968 wohl noch nicht, dass sie schon kurz darauf die Rockwelt aus den Angeln heben sollten: Als Led Zeppelin verkauften (von links) John Bonham, Jimmy Page, John Paul Jones und Robert Plant geschätzt 300 Millionen Tonträger. Beatles: 600 Mio. Sie sind die unbestrittene Nummer eins: Egal, welche Quellen man zu Grunde legt, an den Beatles kommt in Sachen Tonträgerverkäufe keine andere Band vorbei. (Von links) Paul McCartney, Ringo Starr, John Lennon und George Harrison spielten zwar "nur" zehn Jahre zusammen, bis heute verkauften die Beatles dennoch geschätzt 600 Millionen Tonträger.
Aber mit legendären Hits wie "Another Brick in the Wall", "Wish you were here" oder "Money" sowie ca. 250 Millionen verkauften Tonträgern auf dem Tacho zählen Pink Floyd längst zu den ganz großen Helden der Musik. 7. Led Zeppelin In den nur 12 Jahren ihres Bestehens schrieb die Band um Robert Plant und Jimmy Page Geschichte. Sie gelten als Vorreiter des Hardrock, verarbeiteten in ihrem Sound Elemente aus Blues, Folk und Heavy Metal. Schon mit der zweiten Single "Whole Lotta Love" standen sie bei uns auf Platz 1 der Charts, "Stairway to Heaven" enthält das laut dem US-Magazin Guitar World "beste Gitarren-Solo aller Zeiten". Am 25. 9. 1980 fand man Drummer John Bonham unwürdig erstickt am eigenen Erbrochenen. Die Band löste sich daraufhin auf und mit Ausnahme eines gemeinsamen Konzertes im Jahre 2007 (mit Johns Sohn Jason Bonham an den Drums) lehnt man eine Reunion bis heute ab. Mit Geld wird man nicht sonderlich locken können: 300 Millionen verkaufte Platten dürften eine Altersarmut verhindern.
Ihre Musik und ihre unvergleichliche Stimme leben weiter und zu den bis heute 200 Millionen verkauften Alben werden sicher noch einige Millionen hinzu kommen. Gus Englehorn – Dungeon Master (Album) Rammstein – Zeit (Album 2022) Sportfreunde Stiller – I'm Alright (Single) 9. Queen Was heute mit Adam Lambert um die Welt tourt kann den Platz in diesen Top 10 nicht erklären. Dafür fehlt ein Name: Freddie Mercury. Der Held, die Lichtgestalt, die Rampensau unter den Frontmännern der Musikgeschichte. 1968 gründete Gitarrist Brian May seine erste Band "Smile", der sich bald ein gewisser Farrokh Bulsara, wie Mercury mit bürgerlichem Namen hieß, als Sänger anschloss. Sänger und Band benannten sich kurz darauf um, der Rest ist Geschichte: "Bohemian Rhapsody", "Another One Bites The Dust", "Somebody To Love" oder "Under Pressure", gemeinsam mit David Bowie Die Hits von Queen kennt die ganze Welt. So ist es nicht verwunderlich, dass diese Welt am 24. 11. 1991 kurz still stand: Freddie Mercury starb.