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Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um einen kleinen Raum, der nicht an die Zentralheizung angeschlossen, effektiv zu beheizen. Besonders bietet es sich in einem solchen Fall aber an, einen Ölradiator oder einen Heizlüfter in den Raum zu stellen. Gemeinsam haben beide Geräte, dass sie auf einen Stromanschluss angewiesen sind – dennoch unterscheiden sie sich klar in ihrer Funktionsweise voneinander. Infrarotheizung oder ölradiator. Für welche Anwendungsbereiche sich Ölradiatoren und Heizlüfter eignen und welche Vorteile die Geräte bieten, stellen wir Ihnen hier vor. Ölradiator oder Heizlüfter – welche Eigenschaften bieten die beiden Heizsysteme? Ölradiator oder Heizlüfter – diese Frage stellen sich viele Menschen vor dem Kauf. Daher ist es wichtig, die Eigenschaften und die Vor- und Nachteile beider Geräte zu kennen. Vor- und Nachteile des Heizlüfters Der Heizlüfter produziert zunächst warme Luft, die über ein Gebläse im Raum verteilt wird. Heutzutage gibt es diese Geräte in den verschiedensten Varianten und Größen.
Die bei anderen Campingheizern üblichen Kopfschmerzen entfallen, da das Gas fast restlos zu CO2, Wasser und Wärme umgesetzt wird. Solche Katalyt Öfen gibt es in Camping und Baumärkten. #5 Original von DL2FI Hallo zusammen, eine Katalyt-Heizung darf bei entsprechender Belüftung im Vorzelt benutzt werden, aber niemals in einem Innenraum, da diese den Sauerstoff durch CO2 ersetzt. Nicht ohne Grund werden in Wohnwagen Heizungsanlagen eingebaut, die ihre Zuluft für die Verbrennung von unten unter dem Wohnwagen beziehen und die Abgase über einen Schornstein nach oben geleitet werden. Die Wärme wird über einen Wärmetauscher vom Abgas getrennt. #6 Original von DC4LO Falsch, Gerhard, moderne Katalyt Öfen sind ausdrücklich für Innenräume zugelassen. Verlangt wird bei Innenraumbenutzung allerdings ein spezieller Sicherheitsregler. Moderne Katalyt Öfen schalten vollautomatisch bei einem CO2 Gehalt von etwa 1, 5% ab. Elektro oder Infrarotheizung, was ist besser?. Viel Werkstätten, aber auch städtische Unterkünfte sind damit ausgestattet. #7 Original von DL2FI Moderne Katalyt Öfen schalten vollautomatisch bei einem CO2 Gehalt von etwa 1, 5% ab.
Mir geht es lediglich um den Austausch des Radiators, denn angeblich soll eine Infrarotheizung von ca. 500 Watt ausreichend sein. So, dann macht mich mal schlau. #2 Hallo, grundsätzlich ist ja eine Kilowattstunde eine feste Wärmemenge, egal, wie verbraten. Aber fürs Wohlfühlen ist halt der Ort entscheidend, wo die Wärme auftritt. Mit einem normalen Radiator muß man mehr oder weniger den ganzen Raum aufheizen, das braucht Zeit und einige Energie. Steht ein Heizkörper unter dem Stuhl, wird der Hintern gleich warm (über 500W wird man fast schon gekocht), wenn auch die Finger vielleicht noch etwas klamm sind und die Fenster zugefroren. Ölradiator oder Heizlüfter - Welche Elektroheizung ist besser?. Eine Strahlungsheizung - ob nun Spezialheizkörper oder einfach Heizstrahler in Glühlampenform ("Rotlichtlampen") geben einen Teil der Wärme als Strahlung ab und ich kann damit gezielt gewisse Raumteile vorrangig aufheizen, z. B. meinen Rücken. Das geht relativ schnell gegenüber der Aufheizung des Gesamtraumes. Ich sehe Vorteile einmal im schnellen Erreichen einer akzeptablen Temperatur (zumindest am angestrahlten Platz) und sicher auch etwas Energieeinsparung, da der Rest des Raumes nicht so stark aufgeheizt wird/werden muß.
Wer auf der Suche nach einem kleinen Zusatzheizkörper ist, steht manchmal vor der Farge: Was für einer sollte das sein? Es gibt ja die bekannten Ölradiatoren, oder den Heizstrahler, auch Heizgebläse sind für den Hausgebrauch zu bekommen. Und relativ neu: die Wärmewellenheizung. Der Ölradiator ist im Allgemeinen für seine gute Wärmeabgabe bekannt, und er ist auch leicht zu bedienen. Darüber hinaus hat er noch mehr Vorteile, weshalb er zu den am meisten aufgestellten elektrischen Heizungen gehört. Ölradiator oder infrarotheizung. Doch allmählich hat er einen Konkurrenten bekommen: die Wärmewellen – Infrarotheizung. Nun kann man sich natürlich fragen: Was ist besser: Wärmewellenheizung oder Ölradiator Gute Frage, die ich mir selbst auch einst stellen mußte. Denn eines war mir klar: Ein Heizlüfter war nix, der war zu laut und hat zu viel Staub aufgewirbelt, der Heizstrahler, den ich einige Zeit in Betrieb hatte, war auch nicht überzeugend. Er hatte eine zu kleine Fläche, die er mit zu viel Wärme versorgt hat. Das heißt: Der Kopf wurde immer zu warm, die Füße blieben kalt Habe ich ihn tiefer angebracht, fingen meine Socken an zu qualmen, während die Finger vor Kälte klamm wurden Halbhoch war es auch nicht der Bringer: Dann war oben alles kalt, unten auch, und das, was warm wurde, brauchte ich am frühen Morgen nicht!
Viel Werkstätten, aber auch städtische Unterkünfte sind damit ausgestattet. Meine -, 50C Gärtner heizen ja auch, insbesondere im Blumen- und Zierpflanzenbau. Dazu werdenbei intensiver Kultur die Pflanzen auch noch mit CO2 begast. Die MAK-Werte liegen bei 1000ppm das ist 0, 1%. Normalerweise werden Konzentrationen von 600 - 800 ppm nicht überschritten. Das Gas ist technisches CO2 aus dem Tank und wird vom Gaselieferanten angefahren. Mehr hilft nicht immer auch mehr, kostet aber immer auch mehr. Dazu hat man bei 1000ppm abends einen ziemlichen Brummschädel, saufen gehen ist dann nicht mehr nötig. Wärmewellenheizung oder Ölradiator? » Jetzt ansehen ». Wenn Deine Funkbude recht undicht ist kannst Du einen Katalytofen ausprobieren. Bei besserer Isolierung und Dichtheit bietet sich immer eine Feuerung mit Zu- und Abluft an. Wenn Deine Bude supergut isoliert und dicht ist, dann brauchst Du außer der Beleuchtung keine Heizung. Beispiel: Wir haben einen alten Kühlcontainer von Sealand gekauft, normalerweise kühlen wir darin Tulpenzwiebeln. Aber wir haben in einem zweiten Container auch Tulpen getrieben.
Sie sind günstig im Anschaffungspreis, lassen sich unauffällig und flexibel im Raum unterbringen, und verfügen dank Überhitzungsschutz über eine hohe Sicherheit. Darüber hinaus kommen sie dank ihrer Leistungsaufnahme über die Steckdose ohne Brennstoff aus. Wenige Heizungsanlagen sind so schnell betriebsbereit wie ein eben aufgestellter Ölradiator. Zu den Nachteilen gehört hingegen der hohe Stromverbrauch. Ein Dauerbetrieb lohnt sich daher nicht. Aufgrund ihrer Stromkosten sind Ölradiatoren lediglich als elektrische Zusatzheizung zu gebrauchen, und das in eher kleinen Räumen wie dem Hobbykeller oder der Werkstatt. Beratung durch Ihren Heizungsinstallateur vor Ort Sie benötigen eine individuelle Beratung oder ein Angebot für Ihre neue Heizung?