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( L5/S1) L4/L5 Deutliche Osteochondrose, breite Protrusion medial mit diskreter Pelottierung des Duralsacks von ventral. L3/L4 Mäßige Osteochondrose, subligamentärer Pro- laps medial links mit Pelottierung des Duralsacks von ventral sowie relativer Spinalkanalstenose und diskreter Forameneingangsstenose links. Hüftgelenke: Collumdiaphysenwinkel etwas zu klein. Diskreter Reizerguß im linken Hüftgelenk ohne Synoviaproliferation bei Nachweis einer beg. degenerativen knorpelschädigung links deutlich mehr als rechts. Mäßige Coxarthrose links bei leichter Coxa vara. Gering Rezerguß, keine Kopfnekrose. Vielen Dank für Ihre Antwort. Antwort von Dr. Bandscheibenvorfall mit Duralschlauchpelottierung und Recessuseinengung. med. Reinhard Schneiderhan Sehr geehrter Herr H., der Befund beschreibt im Wesentlichen degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule (Osteochondrose) sowie Bandscheibenvorfälle bzw. –vorwölbungen mit Irritation der zugehörigen Nervenwurzeln sowie diskrete Druckausübung auf den Duralsack, in welchem sich Nervenstrukturen befinden. Bei den Hüftgelenken ist der Schenkelhalswinkel offensichtlich etwas klein mit einem Gelenkerguss links und einer leichten Knorpelschädigung.
Kein Re-Prolaps. Residuen eines abgelaufenen Morbus Scheuermann in der oberen LWS und miterfaßten unteren BWS.. Abgeflachte Lordose der LWS. Wer kann mir MRT Befund übersetzen ?!. Bei Zustand nach Bandscheibenoperation im lumbosacralen Übergangssegment (LWK5/SWK1) zeigen sich hier postoperativ im linken Recessus leicht irregulär strukturiertes Fremdgewebe, welches nach KM-Injektion ein Enhancement aufweist, vereinbar mit der bekannten Narbenplatte. Zusätzlich könnte bei deutlich verschmälertem Bandscheibenraum eine leicht mediolateral links gerichtete Protrusion vorliegen. Osteochondrose Ein kräftiger Prolaps von Bandscheibenmaterial im Segment LWK4/5 mit umgebendem Granualtionsgewebe wölbt sich fingerförmig kranial im lateralen Recessus bis hin zum Abgangsbereich der L4-Wurzel links, so dass eine starke Irritation der L4- und der L5-Wurzel angenommen wird. Medianbetont kleiner, zipfliger Bandscheibenprolaps im Segment LWK3/4. Auffällig ist eine sehr kräftige, circumferente Vorwölbung im Segment LWK1/2 mit Pelottierung des angrenzenden Duralsacks.
Klinische Bedeutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Duralsack bietet eine recht einfache Möglichkeit, durch Punktion den Liquorraum zu erreichen. Die labortechnische Analyse der Rückenmarksflüssigkeit kann Aufschluss in Bezug auf die Diagnostik einer Reihe von Erkrankungen liefern. Genauso gut ist es aber auch möglich, ein Röntgenkontrastmittel in den Duralsack zu spritzen und damit Raumforderungen innerhalb des Spinalkanals, aber auch krankhafte Veränderungen an den Nervenwurzeln oder am Rückenmark selber festzustellen. Pelottierung des duralsacks hws. Mit dem inzwischen erreichten hohen technischen Entwicklungsstand der Computertomografie und Kernspinresonanz -Diagnostik wird diese Röntgenkontrastdarstellung oder Myelografie immer seltener notwendig. Es ist auch gebräuchlich, Medikamente direkt in den Duralsack zu injizieren, als Möglichkeit, eine völlige Betäubung der unteren Körperhälfte zu erreichen ( Spinalanästhesie), um hier Operationen durchführen zu können. In der Geburtshilfe wird meistens ein Betäubungsmittel nur in den Raum zwischen Dura und Wirbelkanal eingebracht ( Periduralanästhesie).
Foramen intervertebrale. Hier entsprechende Nervenwurzelirritationen. Kernspintomographie der Halswirbelsäule - Übersetzung Zustand nach 2-facher Bandscheiben-OP in C5/6 und C6/7 Hier "normaler" Abschnitt nach OP. Kein nachweislicher erneuter Vorfall. In den Segmenten C4/5 und C5/6 re. mittelmäßige Spondylarthrosen, bzw. Im Seitenvergleich resultierende, mäßiggradige knöcherne Einengung der Nervenaustrittslöcher in diesem Abschnitt. In C3/4 links-seitlich mittelmäßige spangenbildende deformierende Degeneration der Wirbelkörper. Hier wulstförmige Randzackenbildung mit knöchener Einengung sowohl des li. seitlichen Hohlraumes als auch des linken Nervenaustrittloches. Hier entsprechende Nervenwurzelirritationen. Fallstudie #16, Funktionelle Instabilität im Bereich der LWS unter der natürlichen Gewichtsbelastung im Stehen und Sitzen - Upright-MRT. MRT BWS-LWS Befund: Übersetzung: Leichte Haltungsstörung im Bereich der BWS im Sinne einer Streckung in der Neutralposition, jedoch normale Mobilität bei Flexion und Hyperextension. Umschriebene Diskusvorwölbung bei Th10/Th11 leicht linksbetont mit deutlicher Einengung des Spinalkanals und stärkerer Impression des Myelons leicht linksbetont.
Die erste PRT sitzung war grauenvoll. Zuerst hatte ich panik weil da stand "Computergesteuerte PRT". Doch die Panik legte sich als eine schwester mir versicherte das den einstich ein richtiger arzt macht und keine maschine. Nach der ersten PRT (die erste war brigens sehr schmerzhaft, die 2te und 3te dafr fasst garnich) torkelte ich ins wartezimmer und blieb noch 30 minuten unter beobachtung. Dann durfte ich zum bus torkeln. Soviel wre da zu sagen zu der bisherigen leidensgeschichte... SO UND NUN ZUM EIGENTLICHEN PROBLEM Seitdem ich in behandlung bin ist mein Bein nicht nur stellenweise taub und kribbelt ab und an hier und da. Aber wenn ich stehe oder gehe wird es sehr schnell mde und schmerzt sehr in den muskeln. Ich wollte nur mal fragen ob jemand sowas schonmal hatte... liegt das jetzt an dem bandscheibenvorfall..? oder kam das infolge der PRT? Und geht das nach der PRT weg? weil ich wrde gerne wieder anfangen zu joggen und zu spazieren, da ich momentan nur schwimmen kann als sport.
moinsen Da dies meine erster beitrag hier ist, geb ich mal kurz meine leidensgeschichte wieder. Es fing so an vor ca 2 monaten hatte ich pltzlich belste rckenschmerzen. Naja aber ich dachte halt das geht schon vorbei, ich beweg mich ja viel auf der arbeit, und dachte es sei vielleicht nur was mit der rckenmuskulatur (hatte sowas schon vorher mal). Nach einer woche bin ich dann zu meinem hausarzt. Der gab mir (wie ein jahr zuvor) ein preparat mit dem wirkstoff Diclofenac, und eine berweisung zum orthopden und ich zitiere: "Fr den fall das es nich binnen einer woche besser wird". Nun ja nach einer woche krankgeschrieben sein wurde es noch nicht besser. Dann bin ich zu einem orthopden mit meinem Leiden. Ich wurd dann sofort ge-rncht (wie auch immer man das schreibt). Der befund war klar "Entzndung im Nerv" und ich bekam spritzen in den rcken und wurde noch eine woche krankgeschrieben. als ich dann 3-4 mal diese spritzen bekam wurde es schon besser der schmerz wanderte vom rcken runter in meinen po (beim bcken ein stark schmerzendes ziehen im po auf der rechten seite).