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Beispiele sind die Prüfung von Kreditkarten oder das Stellen von Preisanfragen bei einem Anbieter. Unternehmen können ihren externen Partner Web Services zur Verfügung stellen, die diese in ihre eigenen Softwareanwendungen integrieren können. So lassen sich übergreifende Supply-Chain-Ketten aufbauen. Für den Aufbau einer Dienste-orientierten IT-Architektur (Service Oriented Architecture = SOA) sind Web SAP Services der essentielle Baustein. Beim SOA-Modell geht man von den Geschäftsprozessen aus; Dienste von IT-Systemen in einer verteilten (Web-) Umgebung werden bei SOA strukturiert und verbunden. Mit Hilfe von Web Services können IT-Infrastrukturen nach und nach in eine SOA umgewandelt werden. Einsatz von SAP Web Services Alle gängigen Standards für den Aufbau und die Nutzung von Web Services werden auf dem SAP NetWeaver Application Server, der SAP-Plattform für Geschäftsanwendungen, implementiert: XML, SOAP, WSDL, UDDI sowie weitere, neu hinzukommende (Sicherheits-)Standards oder Protokolle.
Dies ist in meinem Beispiel ein simpler Funktionsbaustein BAPI_USER_EXISTENCE_CHECK. Dieser überprüft ob der übergebene Benutzer im System existiert. Der nächste Schritt im Wizard verlangt die Angaben zur SOAP-Anwendung und dem Profil. Hierauf werde ich in den folgenden Artikeln noch eingehen. Bei dem Profil wählen Sie "Authentifizierung mit Benutzer und Kennwort". Bei dieser Auswahl muss später im Service entweder ein Benutzer "hart" hinterlegt werden oder der Aufrufer muss sich mit einem SAP-Benutzer am Service authentifizieren. Nun folgt die Zuordnung zu einem Paket. Dies ist in meinem Fall ein lokales Objekt wie in der folgenden Abbildung zu sehen. Dies waren auch schon alle notwendigen Schritte im Wizard und wir können mit "Fertigstellen" die Bearbeitung abschließen. Wir haben nun wie in der nächsten Abbildung zu sehen einen Service erstellt und können diesen aktiveren. Was nun noch fehlt sind die notwendigen Einstellungen im SOAMANAGER. Durch diese Schritte werden ich Sie im nächsten Artikel führen.
Weitere Methoden von Proxy-Klassen beziehen sich auf die Implementierung von Protokollen oder die Aktivierung des Nachrichtenaustauschs. Für Unternehmen, die SAP XI verwenden, sind folgende Schnittstellen relevant: Schnittstellen für den Nachrichtenaustausch zwischen Anwendungssystemen Schnittstellen, die von einem komponentenübergreifenden Integrationsprozess zum Senden und Empfangen von Nachrichten verwendet werden Unternehmen können auf Schnittstellen zurückgreifen, die bereits in beiden Systemen vorhanden oder über einen Adapter an SAP XI angebunden sind. Zudem lassen auch Schnittstellen wie Message-Interfaces nutzen. Entwickler können die verschiedenen Schnittstellen auch in einem kollaborativen Prozess miteinander verbinden. Parameter und Datentypen Outbound- und Inbound-Message-Interfaces können als verschiedene Parameter für den ABAP-Proxy festgelegt werden. So wird der Ausgabemeldungstyp zu einem Parameter mit dem Namen OUTPUT und der Eingabemeldungstyp zu einem Parameter mit dem Namen INPUT – OUTPUT bezieht sich entsprechend auf eine ausgehende Nachricht, während sich INPUT auf eine eingehende Nachricht bezieht.
Beide Parameter stellen die Strukturen des jeweiligen Nachrichtentyps dar und enthalten ein Feld für die dazugehörige Datenkomponente. Diese wird über den Namen des Nachrichtentyps kommuniziert: Wenn der Nachrichtentyp zum Beispiel ein Report ist und auf den Datentyp InvoiceData verweist, wird eine entsprechende Struktur erzeugt. Wiederverwendbare Datentypen bei der Proxy-Generierung werden im ABAP-Dictionary gespeichert – hierunter fallen zum Beispiel Datenelemente und Strukturen. Das ABAP Dictionary erzeugt Felder einer Struktur für lokale Elemente oder Attribute, sodass angelegte Datentypen aus dem Integration Repository wiederverwendet werden können. Integration Entwickler können ABAP-Proxy-Objekte nicht manuell im SAP-System, sondern nur mithilfe der ABAP-Proxy-Erzeugung ändern. Das liegt daran, dass ABAP-Proxy-Objekte lediglich Datenstrukturen abbilden, die im Integration Repository hinterlegt sind. In diesem Webinar erfahren Sie alles rund um die ABAP Development Tools als Plugin für Eclipse.
Das ist mein Problem und ich blicke nicht warum. Dafür bräuchte Hinweise, Tipps, Lösungen? Danke. Um dir genau zu helfen bräuchte ich die WSDL des SOAP WebService. habe Dir eine PN geschickt. Wenn du eine WSDL hast, brauchst du doch nur diese als WebService einbetten und die ganzen Definitionen macht die IDE von selbst. -- If Not Working Then Else NotTouch Sodelle, heute hatte ich wieder Zeit gefunden um an meinem Programm zu schreiben. Dank Unterstützung habe ich jetzt wieder ein paar Sachen verstanden. Allerdings habe ich immer noch das Problem das ich die Meldung erhalte, String kann nicht in Payload-Format Konvertiert werden. Folgendes habe ich nun gemacht. Ich habe mit der WSDL die Datenquelle eingebunden. Dabei habe ich auch wieder gelernt das VS2017 dann mir eine erstellt. In dieser werden dann die Interface Funktionen Get Set usw zur Verfügung gestellt. Interessant ist dass die Funktion für die Payload "as String" erstellt wird und das Programm trotzdem die Fehlermeldung gibt, dass ich das Attriubt in Format String nicht in die Payload in Format String konvertieren kann.
Ende des Hinweises Im Register Trigger müssen Sie einen Trigger-Ausdruck definieren, damit der Aufruf des Web-Services nur dann erfolgt, wenn sich ein bestimmtes Quellsystem-Tag (im folgenden Trigger-Tag genannt) ändert. Das entsprechende Quellsystem-Tag muss vom Datentyp Integer sein und muss folgende Werte annehmen können: 0: Der Trigger befindet sich in der Ausgangsstellung 3: Das Parsen der Benachrichtungsmeldung ist fehlgeschlagen Definieren Sie daher im Register Trigger einen Trigger-Ausdruck, der die Benachrichtigung auslöst, sobald das Trigger-Tag auf einen Wert ungleich 0 oder 3 gesetzt wird, z. '[Name des Trigger-Tags]' == 1 und wählen Sie den Trigger-Typ OnTrue aus. Wählen Sie im Register Ziele als Ziel die kundenspezifische Logik aus und nehmen Sie die Modul- und Variablenzuordnung vor. (Siehe auch: Zuordnung von Modulen und Variablen (Kundenspezifische Logik)) Hinweis Die kundenspezifische Logik erscheint als /Destination System for Customer-Specific Logic in der Zielsystemauswahlliste.