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Natürlich haben sich die Sprüche im Laufe der Zeit gewandelt und neuere Sprüche erkennt man häufig an moderneren Formulierungen. Trotzdem verlieren die älteren Sprüche nicht an Gültigkeit. Denn auch wenn sich unsere Welt in einem ständigen Wandel befindet, hat die Trinkkultur eine gewisse Beständigkeit. Eine Auswahl an Sprüchen von der Antike bis heute haben wir für Sie zusammengesucht. " Jean Paul Essen nimmt, Trinken gibt Enthusiasmus. Volksmund Ein Hund und ein Schwein, gingen eine Ehe ein, und das Produkt aus diesem Bunde, sind wir versoffnen Schweinehunde. Volksmund Trinken ist ein Laster - aber ein schönes. Claude Tillier Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis der Seele. Essen ist ein gewöhnliches Handwerk, Trinken eine Kunst. Ovid Wer kunstvoll singt, soll singen; wer kunstvoll trinkt, soll trinken. Volksmund Erinnerungslücken sind der Hauptgewinn am Boden einer jeden Wodkaflasche. Charles Baudelaire Ein Mensch, der nur Wasser trinkt, hat ein Geheimnis, das er vor seinesgleichen verbergen muß.
unbekannter Verfasser Spruch Nummer 31 Das Wasser ist des Ochsen Kraft, der Mensch trinkt Wein und Gerstensaft. Drum stoß ich an mit Bier und Wein, wer möchte schon ein Ochse sein. unbekannter Verfasser Spruch Nummer 32 Wenn ich Deinen Hals berühre, Deinen Mund an meinen führe, ach, wie sehn´ ich mich nach Dir, heissgeliebte Flasche Bier. unbekannter Verfasser Spruch Nummer 33 Der liebe Gott hat nicht gewollt, dass edler Rebensaft verderben sollt drum hat er uns nicht nur die Reben, sondern auch den Durst gegeben. unbekannter Verfasser Spruch Nummer 34 Schnaps, du edler Goetterfunke, Schlingel aus Elysium, nieder mit dir, du Halunke. Runter in dein Tuskulum. unbekannter Verfasser Spruch Nummer 35 Das erste Bier, das löscht den Durst. Ein zweites stimmt mich heiter. Nach dreien ist mir alles Wurst, drum sauf' ich einfach weiter. unbekannter Verfasser Spruch Nummer 36 Ein Hund und ein Schwein, gingen eine Ehe ein, und das Produkt aus diesem Bunde, sind wir versoffnen Schweinehunde. unbekannter Verfasser Spruch Nummer 37 Essen ist ein Bedürfnis des Magens, Trinken ein Bedürfnis der Seele.
Sie sieht sich um und spricht betroffen: "Mein lieber Schwan war ich besoffen! Korn, Bier, Schnaps und Wein Und wir hören unsere Leben schrein" Ein Hund und ein Schwein, die gingen eine Ehe ein. Und das Produkt aus dieser Runde sind wir versoff' nen Schweinehunde Hopfen und Malz, ab in den Hals. Oh Alkohol, oh Alkohol, dass du mein Feind bist, weiß ich wohl. Doch in der Bibel steht geschrieben, Du sollst auch deine Feinde lieben! Musiker die nicht saufen, Hunde die nicht laufen. Weiber die nicht wollen, Die soll der Teufel holen. Nich lang schnacken, kopp inn nacken! " Wenn ich Deinen Hals berühr, Deinen Mund an meinem spür, Ach wie sehn' ich mich nach Dir, Du heißgeliebte Flasche Bier! Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft, drum danke Gott als guter Christ, daß du kein Ochs geworden bist. Das Leben ist ein Kampf, die Liebe ein Krampf, die Schule ein Ueberdruss, das Bier ein Hochgenuss. Trinke, rauche, kuesse, johle, fahre toeff und ueberhole, alles bringt - ob frueh oder spaeter, dich zum Petrus in den Aether.
Mde bin ich geh zur Ruh, decke meinen Bierbauch zu, Herrgot la den Kater mein morgen nicht so grausam sein. Bitte schenk mir wieder durst, alles and're ist mir WURSCHT! Wenn ich Deinen Hals berhr, Deinen Mund an meinem spr, Ach wie sehn' ich mich nach Dir, Du heigeliebte Flasche Bier! Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft, drum danke Gott als guter Christ, da du kein Ochs geworden bist. Es lebe die Liebe, das Bier und der Suff, der uneheliche Beischlaf, der Papst und das Puff! PROST! Red' was wahr ist, I' was gar ist Trink' was klar ist Wasser macht weise, lustig der Wein. Drum trinken wir beides, um beides zu sein. Zur Mitte Zur Titte Zum Sack ZACK, ZACK! die Liebe ein Krampf, die Schule ein Ueberdruss, Trinke, rauche, kuesse, johle, fahre toeff und ueberhole, alles bringt - ob frueh oder spaeter, dich zum Petrus in den Aether. Sei stets vergnuegt und niemals sauer, das verlaengert deine Lebensdauer. Alkohol, du alter Racker, du bringst uns auf den Todesacker. Was du rchelst noch?
Der Autor Christian Morgenstern wurde 1871 in München geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes liegt zwischen den Jahren 1887 und 1914. Der Erscheinungsort ist Zürich. Eine Zuordnung des Gedichtes zur Epoche Moderne kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Bei dem Schriftsteller Morgenstern handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das 86 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 18 Versen mit insgesamt 3 Strophen. Weitere Werke des Dichters Christian Morgenstern sind "Das Auge der Maus", "Das Böhmische Dorf" und "Das Fest des Wüstlings". Auf liegen zum Autor des Gedichtes "Der Nachtschelm und das Siebenschwein oder Eine glückliche Ehe" weitere 189 Gedichte vor. Fertige Biographien und Interpretationen, Analysen oder Zusammenfassungen zu Werken des Autors Christian Morgenstern Wir haben in unserem Hausaufgaben- und Referate-Archiv weitere Informationen zu Christian Morgenstern und seinem Gedicht "Der Nachtschelm und das Siebenschwein oder Eine glückliche Ehe" zusammengestellt.
Runter in dein Tuskulum. Ja, wenn es sein mu, mu es sein. Ja, wenn er rein mu, mu er rein. da er rein mu, dann Prost.... Alkohol ist der einzige Feind, den der Mensch wirklich lieben gelernt hat. Kein Alkohol am Steuer! Ein Hgel auf der Strae reicht um alles zu verschtten. Die Intelligenz verfolgt dich - aber du bist schneller... Tut den Durst nur immer lschen, doch mit Wasser das la sein Wasser das gehrt den Frschen doch den Menschen Bier und Wein. Wer suft sndigt- wer trinkt betet - lat uns beten. Glck ist, ein schlechtes Gedchtnis und eine gute Gesundheit! Nimm Du tglich Deinen Tropfen wird dein Herz stets freudig klopfen, wirst im Alter - wie der Wein stets begehrt und heiter sein. Ein Ingenieur der nicht suft, ist wie ein Motor der nicht luft! Bier unser, das Du bist im Glase Gesegnet sei Dein Brauer Mein Rausch komme, und meine Promille geschehen wie im Bierzelt, so auch in der Kneipe Unsern Durst still uns heute Und vergib uns unsere Nchternheit, Wie auch wir vergeben den Abstinenzlern Und fhre uns nicht in die Milchbar Sondern gib uns die Kraft weiter zu trinken Denn Dein ist der Durst und der Rausch in Ewigkeit Prost!