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Guten Tag, ich habe seit langem die Hashimoto-Erkrankung. In den letzten Jahren gibt es bei mir große Einstellungsschwierigkeiten. Ich bin 52, wiege 55 kg und befinde mich u. a. i. d. Hashimoto - L-Thyroxin-Einstellung + Wechseljahre | Expertenrat Hormonelle Erkrankungen | Lifeline | Das Gesundheitsportal. Wechseljahren, die mir hauptsächlich mit Schlafstörungen und Haarausfall zu schaffen machen. Mir wird immer gesagt, dass ich mich inzwischen mit dem L-Thyroxin immer in einer sog. latenten Überfunktion befinde. Mein TSH-Wert ist immer extrem supprimiert und kaum noch messbar, daher möchte man meine Dosierung immer senken. Jetzt bin ich beim 4. Versuch und habe immer die größten Probleme mit einer Dosissenkung. Ich nehme den Eferox-Saft - der sich sehr viel differenzierter einstellen lässt. Meine letzten Untersuchungsergebnisse: vor 6 Monaten unter 97 µg-Saft (beim Endokrinologen) TSH 0, 01 FT3 pg/ml 4, 18 (Referenz 1, 4 - 4, 6) FT 4 ng/dl 1, 38 (Referenz 0, 71 - 1, 49) Estradiol pg/ml 43, 1 (Referenz < 37, 3) Progresteron 0, 15 (Refernz 0, 06-0, 89) Parietalzellen-AK 2, 6 (Referenz <10) Gewebestransglut-Ak 3, 7 (Referenz <15) Gefühlt habe ich mich hierunter ganz gut, keine Nervosität, kein Schwitzen oder dergleichen.
Bei der ersten Untersuchung waren diese ja auch viel besser. Auch im Beipackzettel des Saftest steht, das viele Patienten höhere FT4-Werte haben, aber nicht zwingend in einer Überfunktion sind. Ich weiß nicht mehr so richtig weiter, da bei mir TSH so niedrig sind und FT4 erhöht, aber ich micht dennoch gefühlt in einer Unterfunktion befinde? Haben Sie noch einen Rat? Vielen Dank!
Unausgewogene Ernährung, Stress und zu wenig Vitalstoffe können einer der Auslöser einer unteraktiven Schilddrüse sein. Achte daher besonders darauf, dieses Verhalten zu verbessern. Iss Lebensmittel die reich an Selen sind. Das Spurenelement spielt eine Rolle im Schilddrüsenhormon-Stoffwechsel. Selenreich sind Thunfisch, Truthahn oder Paranüsse. Besonders bei Hashimoto tritt oft eine Selen-Unterversorgung auf. Über die richtige Dosis unbedingt mit dem Arzt sprechen! Welchen Einfluss haben die Wechseljahre auf die Funktion der Schilddrüse?. Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel weglassen, denn diese fördern Entzündungen im Körper. Und Entzündungen verlangsamen die Umwandlung von T4 in T3. Vorsicht mit Soja - besonders in konzentrierter Form wie in Nahrungsergänzungen mit Iso-Flavonen, denn streikt die Schilddrüse, kann Soja ein Thema sein: Bei Schilddrüsen-Unterfunktion kann es die Aufnahme der Medikamente beeinträchtigen. Unser XbyX Energie - Protein Superfood Shake enthält kein Soja, damit möglichst alle Frauen von ihm profitieren können. Je nach Schilddrüsen-Problem - Obacht mit Jod: Grundsätzlich empfiehl sich bei Produkten mit Jod, dass bei einer Funktionsstörung der Schilddrüse zuvor eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgt.
Relativ häufige Symptome, die während der Wechseljahre auftreten, sind: Hitzewallungen, Schweißausbrüche Nervosität, Gereiztheit, depressive Verstimmung, Ängstlichkeit Erschöpfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen vermindertes Lustempfinden, Beschwerden beim Geschlechtsverkehr Wechseljahre bei schilddrüsenkranken Frauen Unabhängig von diesen auch bei schilddrüsengesunden Frauen vorhandenen Beeinträchtigungen während der Wechseljahre sind für schilddrüsenkranke Frauen zwei weitere Aspekte von entscheidender Bedeutung. 1. Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse beginnen häufig in Phasen hormoneller Umstellung (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre) oder können sich dadurch in ihrer Ausprägung verändern. Dies liegt am Einfluss der Sexualhormone auf das Immunsystem. Weniger l thyroxine in den wechseljahren 1. Östrogen hat immunstimulierende und Progesteron immununterdrückende Eigenschaften. "Es ist bekannt, dass Autoimmunerkrankungen in Phasen der hormonellen Umstellung häufiger beginnen. […] Das bei einer bereits bestehenden Hashimoto-Thyreoiditis >>angeschlagene>> Gleichgewicht der Hormone kommt durch eine Dysbalance oder einen Mangel der weiblichen Hormone zusätzlich in Gefahr. "
Eine hormonelle Behandlung kann die Probleme häufig beseitigen. Die Behandlung ist langfristig erforderlich, da das PCO-Syndrom zu Rückfällen neigt. Verminderungen von Östrogen und Progesteron können Beschwerden verursachen, die typischerweise erst in den Wechseljahren auftreten. Hierzu gehören Gelenkschmerzen, Hitzewallungen, trockene Haut, Schlafstörungen, Herzrhythmusstörungen und Osteoporose. Ist eine Behandlung notwendig? Weniger l thyroxine in den wechseljahren video. Bestehen Beschwerden und weichen die Hormone von den Normalwerten ab, ist in jedem Fall eine Behandlung notwendig. Langfristig können Hormonstörungen zu einer verminderten hormonellen Ansprechbarkeit führen, die bei Kinderwunsch Schwierigkeiten verursacht. Der unregelmäßige Hormoneinfluss wirkt sich negativ auf die weiblichen Organe, Gelenke, Haut, Herz-Kreislaufsystem und Knochen aus. Lange bestehende Hormonstörungen können sogar das Risiko für eine Krebserkrankung von Gebärmutter und Eierstöcken erhöhen. Bei Vorliegen von Schilddrüsenfunktionsstörungen kann die Regulierung der Schilddrüsenwerte auch zu einer Normalisierung der Zyklusstörungen beitragen.
Stand: 09. 06. 2020 12:14 Uhr | Archiv In den Wechseljahren leiden viele Frauen an Gelenkschmerzen. In den Wechseljahren leiden viele Frauen nicht nur unter Schlafstörungen und Schweißausbrüchen, sondern auch an Gelenkschmerzen, etwa in den Schultern oder Fingern. Die Beschwerden treten auch bei sportlich aktiven Frauen auf, vor allem morgens nach dem Aufstehen. Die Ursache ist häufig nicht etwa eine altersbedingte Abnutzung der Gelenke, wie viele vermuten, sondern ein Östrogenmangel. Wirkung von Östrogen auf die Gelenke Ein Sinken des Östrogenspiegels kann ähnliche Symptome hervorrufen wie Rheuma, Arthrose oder Gicht. Dafür gibt es vor allem diese Gründe: Östrogene haben einen entscheidenden Einfluss auf die Ernährung des Gelenkknorpels: Sie sind maßgeblich daran beteiligt, wie viel Wasser der Körper speichert und wie gut die Gelenkinnenhäute damit versorgt werden. Ein Östrogenmangel macht das Gelenk angreifbar für Entzündungen und den Knorpel anfälliger für Abnutzung. Weniger l thyroxine in den wechseljahren in 1. Manche Immunzellen sind auf Östrogene angewiesen, um die Gelenke vor Entzündungen zu schützen.