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Aber diese Zeit wurde nicht allein durch das Chaos von Kriegen und Überfällen geprägt. Die Karolinger übernahmen Verwaltungsaufgaben und sprachen Recht in den Königssitzen ( sedes regiae) oder Pfalzen, zwischen denen sie hin und her reisten 9. In den Klöstern förderten sie die Kultur und Bildung (Karolingische Renaissance) 10. 1 Tremp, E. – Der St. Galler Klosterplan, S. 4 2 Tremp, E. 4 3 Tremp, E. 9ff 4 Tremp, E. 18 5 Tremp, E. 11 6 Vgl. Grewe, K. Kloster grundriss mit beschriftung und. – Der Wasserversorgungsplan des Klosters Christchurch in Canterbury (12. Jh. ) und Tremp, E. 4 7 Goetz, H. -W. – Europa im frühen Mittelalter 500 bis 1050, S. 67f 8 Graf Oxenstierna, E. – Die Wikinger, S. 38 und 51 9 Goetz, H. 25 10 Goetz, H. 64
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Datei Dateiversionen Dateiverwendung Originaldatei (SVG-Datei, Basisgröße: 300 × 520 Pixel, Dateigröße: 7 KB) Beschreibung Typischer Grundriss einer Zisterzienserkirche Quelle selbst gezeichnet Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber Matthias Holländer, Datum 5. Oktober 2008 von El Siurell in SVG konvertiert Diese Datei erreicht nicht die für einen urheberrechtlichen Schutz nötige Schöpfungshöhe. Liegt eine einfache Wiedergabe vor, so erreicht sie ebenfalls nicht das "Mindestmaß an persönlicher Leistung" ( vgl. BGH GRUR 90, 669 – Bibelreproduktion), um den Leistungsschutz als Lichtbild genießen zu können. Kloster grundriss mit beschriftung 2020. Die Befugnis zur Nutzung der Datei richtet sich daher nach Befugnis zur Nutzung des Originals. Die Datei ist folglich gemeinfrei. Diese Datei ist möglicherweise nicht mit den Richtlinien von Wikimedia Commons kompatibel. Es sollte individuell geprüft werden, ob sie nach Wikimedia Commons verschoben werden darf. Do not transfer this file to Wikimedia Commons without an individual review! Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.
Neben dem südlichen Eingang, der ungefähr an der heutigen Stelle liegt, besitzt diese einen weiteren Zugang am Nordturm, in dessen Verlängerung der "kälberstall" und die "holtzkammer" angelegt sind. Dabei bleibt unklar, ob es sich hier um das nördliche Seitenschiff oder einen Anbau handelt. Neben der "Einfahrt" schließt "der stall. / oben frucht hauß" an, der ohne die in den anderen Zeichnungen feststellbare charakteristische Abknickung gezeigt wird. Detailliert sind die Räumlichkeiten des nördlichen Querflügels wiedergegeben, Durchstreichungen und die Notiz "fellige Risse" verweisen an dieser Stelle aber auf Korrekturen, die möglicherweise im Grundriss 2° Ms. 107 [181] umgesetzt wurden. Die Ostbebauung ist wenig differenziert als Abfolge von fünf Häusern wiedergegeben, während die Darstellung des südlichen Eingangsbezirks der Schilderung in 2° Ms. 107 [180] recto, rechts entspricht. U. Hanschke 05. 08. 2010 Literature: Lamprecht 1986, Abb. Kloster grundriss mit beschriftung en. S. 120; Seib 1994, Abb. 200, unten Watermark: Wappen des Mainzer Erzbischofs Georg Friedrich von Greiffenclau-Vollrads (1626 - 1629) wie in 2° Ms.