Spezialisten verschiedenster Disziplinen können sich Ihrer gesundheitlichen Probleme annehmen. Der Vorteil für Sie: ein fachübergreifender Austausch der Behandler, schnelle Terminvereinbarung und kurze Wege.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten - Gastroenterologie Am Isartor
Bei der Darmspiegelung können Erkrankungen des unteren Verdauungstraktes (Dickdarm, Enddarm, Ende des Dünndarmes) erkannt und teilweise behandelt werden. Erkrankungen sind zum Beispiel chronische Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn, Polypen (gutartige Neubildungen), Divertikel (Aussackungen der Darmschleimhaut) und bösartige Tumore (Darmkrebs, Karzinome). Die Darmspiegelung ist die beste Methode um Vorstufen des Darmkrebses (Polypen) aufzuspüren und auch gleich zu entfernen. Gewebeproben können im Regelfall unkompliziert aus der Schleimhaut entnommen werden, Zur Darmkrebsvorsorge und -früherkennung ist der Nutzen der Darmspiegelung gut belegt. Nahrungsmittelunverträglichkeiten - Gastroenterologie am Isartor. Abhängig von Vorerkrankungen und dem Auftreten von Krebserkrankungen in der Familie wird die Vorsorge – Darmspiegelung bei Frauen spätestens mit 55 Jahren, bei Männern bereits mit 50 Jahren von den Kassen bezahlt. Nur durch frühzeitige Erkennung und Entfernung von Darmpolypen kann die Entstehung von Krebs der Dickdarmschleimhaut effektiv verhindert werden.
Gastroenterologie | Marianowicz Zentrum
Allergie und Haut München
Dr. med. Carolyn Krieg
Hautärztin – Allergologie
Sendlinger Str. 52
80331 München
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Etwa 4–8% der deutschen Bevölkerung leiden unter einer Nahrungsmittelallergie oder unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Man unterscheidet hierbei verschiedene Typen:
Soforttyp-Allergie (Typ-I)
Die "echte" Typ-I-Allergie ist im Erwachsenenalter relativ selten und wird häufig ausgelöst durch Nahrungsmittel wie Nüsse, Gewürze, Getreide, einzelne Gemüsesorten, Fisch oder Krustentiere. Bei Kindern treten Beschwerden häufig nach Genuß von Kuhmilch, Hühnerei oder Nüssen auf. Die Beschwerden beginnen in der Regel kurz nach dem Genuß des Nahrungsmittels und es kommt zu Hautausschlägen (Nesselsucht), Magen-Darm-Beschwerden, Kreislaufbeschwerden bis hin zum lebensbedrohlichen Allergieschock. Das orale Allergiesyndrom tritt hauptsächlich bei Pollenallergikern auf. Gelegentlich leiden sie nach Genuss von Kern- und Steinobst (z. Gastroenterologie | Marianowicz Zentrum. B. Äpfeln, Kirschen, Nüssen) unter Juckreiz im Mund, pelzigem Gefühl auf der Zunge oder sogar unter Schwellungen oder Schluckbeschwerden im Hals-Rachen-Bereich.
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