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Das Familienrecht bildet einen eigenständigen Teil des Zivilrechts. Darin sind die besonderen rechtlichen Verhältnisse derjenigen Personen geregelt, die durch Eheschließung oder Begründung einer Lebenspartnerschaft oder durch die Begründung einer familiären oder verwandtschaftlichen Beziehung miteinander verbunden sind. Fachanwalt Familienrecht Lübeck | Fachanwaltsuche. Ich begleite Sie in Konfliktsituationen, die im Zusammenhang mit folgenden familienrechtlichen Bereichen auftreten können: Regelung von Trennung und Ehescheidung elterliche Sorge, insbesondere die Klärung des gewöhnlichen Aufenthalts der Kinder bei einer Trennung praktische Ausübung des Umgangs mit den Kindern Unterhalt für Kinder, Ehegatten, Eltern und weitere Familienangehörige Vermögensausgleich Versorgungsausgleich Gewaltschutz Zielsetzung des Gesetzes ist neben dem Schutz der Kinder auch der Schutz des wirtschaftlich schwächeren Ehegatten. Beide können auf Unterhalt und/oder die mit der Scheidung der Ehe angeordnete Durchführung des Versorgungsausgleichs und des Zugewinnausgleichs angewiesen sein.
Fachanwältin für Familienrecht Fachanwältin für Verkehrsrecht Rechtsanwältin Maike Engelland ist Fachanwältin für Familienrecht und Fachanwältin für Verkehrsrecht mit Sitz in Lübeck. In der Kanzlei Prehn und Partner in Lübeck hat sich Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Verkehrsrecht Maike Engelland seit vielen Jahren auf das Familienrecht und auf das Verkehrsrecht spezialisiert. Eine Vertretung Ihrer Interessen sowohl vor allen Amts- und Landgerichten als auch vor den Oberlandesgerichten ist gewährleistet. Dies beschränkt sich nicht nur auf Schleswig-Holstein, sondern auch auf die angrenzenden Bundesländer. Rechtsanwältin Maike Engelland ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Familienrecht sowie in der Arbeitsgemeinschaft für Verkehrsrecht. Rechtsanwalt Stefan Meußler | Fachanwalt für Familienrecht in 23558 Lübeck bei ra.de.. Weitere Informationen zu den Tätigkeiten im Rahmen der Fachanwaltschaften erhalten Sie links unter dem roten Button " Tätigkeitsschwerpunkte ".
Rechtsbeiträge zu Familienrecht Familienrecht, 09. 06. 2017 (Update 10. 05. 2022) Nach einer Trennung oder Scheidung gibt es häufig Krach um die gemeinsame Wohnung. Wer muss ausziehen und wer darf bleiben? Und wie lange müssen beide Miete bezahlen? 3. 8 / 5 (5 Bewertungen) 10. 07. 2018 (Update 06. 2022) Ein Kindergeldanspruch besteht bis zum 25. Lebensjahr, wenn sich das Kind in der Erstausbildung befindet. Bei vielen Eltern herrscht Unsicherheit, wer einen Anspruch auf Kindergeld hat, wie hoch das zu erwartende Kindergeld ist und wie lange es bezogen werden kann. 3. 9 / 5 (36 Bewertungen) 24. 04. 2018 (Update 05. 2022) Teilen sich Eltern die Betreuung ihres Kindes jeweils zur Hälfte, spricht man vom sogenannten Wechselmodell. Haben getrenntlebenden Eltern einen Anspruch auf Durchführung dieser Betreuungsform? 5. 0 / 5 (2 Bewertungen) 11. 2018 (Update 20. 2022) Eltern müssen für den Unterhalt ihrer Kinder sorgen. Dazu gehören auch die Kosten während einer Ausbildung. Aber wie lange und in welchem Umfang müssen Eltern Ausbildungsunterhalt leisten?
Dies ergibt sich aus der aktuellen Entscheidung des OLG Köln (Urteil vom 16. : 6 U 239/11): Die Klägerin war Inhaberin eines Computerspiels und ließ durch ein beauftragtes Unternehmen die Daten derjenigen erfassen, die dieses Spiel im Internet innerhalb eines Peer-to-Peer-Netzwerkes öffentlich zugänglich machten. Dabei wurden auch die Daten der Beklagten erfasst. Das beauftragte Unternehmen ermittelte, dass vom Internetanschluss der Beklagten an zwei unterschiedlichen Tagen eine funktionsfähige Version des Spiels öffentlich zugänglich... weiter lesen Familienrecht Entscheidung zum Umgangsrecht des Vaters nach Scheidung Der Kontakt zwischen minderjährigen Kindern und ihrem Vater kann auch nach jahrelanger beharrlicher Ablehnung gegen den Willen der Mutter durchgesetzt werden. Hierzu bedarf es der Regelung eines fachkundig begleiteten Umganges, der eine Beziehungsanbahnung ermöglicht. Der 1. Familiensenat des Oberlandesgerichts Frankfurt a. M. hatte über eine in vielfacher Hinsicht besonders problematische Umgangsfrage zu entscheiden, die bereits zuvor Gegenstand mehrer Gerichtsverfahren war.