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Energie müsse daher aus Regionen importiert werden, in denen die regenerative Erzeugung aufgrund der vorhandenen Produktionsfläche und der meteorologischen Bedingungen in ausreichender und effizienter Form erfolgen könne. Dabei kam er insbesondere auf Norwegen zu sprechen, welches man sich als Vorbild nehmen solle. Dort wird das bei der Wasserstoff-Produktion entstehende CO2 unter der Nordsee verpresst. Rohrleitungsbau messe oldenburg 2019 community. "Um eine grüne Herstellung werden wir nicht herumkommen", so seine Einschätzung. Man solle sich folglich an Ländern wie Norwegen orientieren. Neben der Gewinnung und des Transports von Wasserstoff wurde bei der Pressekonferenz auch der Aspekt Mobilität behandelt. Dieses Thema bildet den Arbeitsschwerpunkt von Prof. Rainer Schwerdhelm. Wirtschaftlich tragbare Anwendungen der Wasserstoffmobilität ergeben sich für ihn möglicherweise für Transport- und Beförderungseinheiten, welche aufgrund ihrer großen Masse zum Beschleunigen derart große Energiemengen benötigen, dass die zurzeit vorhandene Batterietechnologie damit schlicht überfordert ist.
Im Zeichen der Auskömmlichkeit steht auch der mit der Thüga angestoßene Dialog darüber, was erforderlich ist, damit Einsparungen nicht zu Lasten von Ausführungsqualität und nachhaltiger, zuverlässiger Versorgung geschehen. Nach einem Vorgespräch am 17. Rohrleitungsbau messe oldenburg 2019 pictures. Juni in Frankfurt am Main trafen sich Vertreter der Leitungsbauunternehmen und der sie vertretenden Verbände am 7. Juli 2015 in München mit Vertretern der Thüga zum intensiven Meinungsaustausch; weitere Zusammenkünfte sind geplant. Regelwerk und Technik Darüber hinaus konnten die Arbeiten an den von der BFA LTB beantragten Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) für die Anwendung des Horizontalen Spülbohrverfahrens (ATV DIN 18324) vom zuständigen Gremium abgeschlossen werden, weitere Normen der DIN ATV 18300er Reihe (Homogenitätsklassen) wurden unter Beteiligung der Leitungsbauer überarbeitet. Diese ATV – darunter auch die DIN 18324, DIN 18306 (Entwässerungskanalarbeiten) und die DIN 18307 (Druckrohrleitungsarbeiten) – sind im September 2015 im VOB Ergänzungsband erschienen.
Sie findet am 19. März im Hotel Maritim, Otto-von-Guericke-Straße 87, in Magdeburg statt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch. Zusätzlich spricht Dr. Axel Willauschus, Technical Services Senior Manager, im Rahmen des Tagungsprogrammes am 20. Oldenburger Rohrleitungsforum – Klimawandel sorgt für Stress in Rohrleitungswelt | Treffpunkt Bau. März um 16:15 Uhr über "Die Grenzen der Zuverlässigkeit der Wirbelstromprüfung als alleiniger Schweißnahtprüfung in pressgeschweißten Rohren bis 6 mm Wandstärke". Mehr Informationen zu den beiden Messen finden Sie hier (Oldenburger Rohrleitungsforum) und hier (FDBR-Fachtagung).
Bei Veröffentlichung senden Sie bitte ein Belegexemplar an.
Fachsimpeln bei der Pressekonferenz (v. l. ): Dr. Manfred Veenker (Dr. Veenker Ingenieurgesellschaft mbH aus Hannover), Dr. Suche > Stadt Oldenburg. Arnd Schmücker (Integrität-Leiter Gastechnik/Sicherheit bei der Open Grid Europe GmbH aus Essen), ), Dr. Gerrit Volk (Referatsleiter Zugang zu Gasteilnetzen bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen aus Bonn), Moderator Thomas Martin, Dr. Thomas Wegener (Vorstandsmitglied des Instituts für Rohrleitungsbau an der Fachhochschule Oldenburg e. V., Geschäftsführer der iro GmbH Oldenburg und Vizepräsident der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth) und Prof. Dr. Rainer Schwerdthelm (Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Fachgebiet Mobilität und Steuerung von Verkehrsströmen, Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie am Studienort Oldenburg). Foto: Schüller Oldenburg (jes). – Mitte Februar traf sich die Rohrleitungsbau-Branche in der Jade Hochschule in Oldenburg zum fachlichen Austausch.
Netzseitig sind derzeit 10 Prozent Wasserstoffzumischung in Erdgasnetzen zulässig. Allerdings muss das bestehende Netz dahingehend überprüft werden, ob höhere Wasserstoffbeimischungen möglich sind, etwa mit Blick auf eine Korrosionsgefahr oder die Eignung der Dichtungsmaterialien. Gefährlich sei in diesem Zusammenhang nur atomarer Wasserstoff, erklärte Dr. Manfred Veenker. 35. Oldenburger Rohrleitungsforum 2021: Neuer Termin, neues Ambiente. Wenn dieser entstehe, könne er ungehindert entweichen und beispielsweise den Stahl von Leitungen angreifen. Grundsätzlich kann er sich jedoch sehr gut vorstellen, die vorhandene Gasinfrastruktur für Wasserstoff nutzbar zu machen: "Es gibt seit Jahrzehnten Wasserstoffleitungen. Wir würden also nicht bei Null starten. " Die Kopplung von bestehenden Energiesektoren – insbesondere unter Verwendung der Power-to-Gas-Technologie und Verbindung der Gas- und Strominfrastruktur – gehörte insgesamt zu den Schwerpunkten des 34. Oldenburger Rohrleitungsforums. Mehrere Vortragsblöcke beschäftigten sich mit den Themen Herstellung, Transport, Speicherung, betriebliche Anwendung und Sicherheitsfragen und deckten somit ein sehr breites Spektrum an Aspekten ab.