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Weil Behörden bummeln sind giftige Stoffe am Markt Pestizide ungeprüft zugelassen Weil deutsche Behörden nicht fristgerecht arbeiten, bleiben giftige Stoffe am Markt. Laut Recherchen des ARD-Magazins "Monitor" ist EU-weit sogar fast jedes vierte Pflanzenschutzmittel aufgrund einer Ausnahmegenehmigung auf dem Markt. © Foto: Patrick Pleul | dpa Von Igor Steinle Die Bundesregierung schafft es nicht, Pestizide fristgerecht einer Risikobewertung zu unterziehen. Das legen Dokumente nahe, die der RUNDSCHAU vorliegen. Einige der Stoffe stehen dabei im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. 100 pestizide sollen ungeprüft auf den markt kommen englisch. So ist in mehreren Verordnungen der EU-Kommission die Rede davon, dass Zulassungen von Pestiziden verlängert werden, weil die Bewertung dieser Wirkstoffe sich aus Gründen verzögert hat, die die Antragsteller nicht zu verantworten haben. Seit 2017 ist dies in mindestens 22 Fällen der Fall gewesen, weil deutsche Behörden zu langsam gearbeitet haben. Das EU-Recht schreibt regelmäßige Neubewertungen potenziell gesundheitsgefährdender Wirkstoffe vor.
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Der Grünen-Politiker Harald Ebner sagte gegenüber der Süddeutschen Zeitung: "Es kann nicht sein, dass die übergroße Mehrheit der Pestizide einfach auf dem Markt bleibt, obwohl unklar ist, ob sie nach heutigem Stand überhaupt noch zugelassen werden dürften. " Warum keine fristgerechte Risikobewertung durch zuständige Behörden erfolgen konnte, ist nicht bekannt. 100 Glyphosat-Produkte sollen ungeprüft auf den Markt kommen | Glyphosat. Regierung sendet falsche Signale ÖKO-TEST meint: Vor dem Hintergrund der Glyphosatdebatte und des Volksbegehrens zum Artenschutz, das in Bayern gerade eine Million Unterschriften einwarb, hat die Bundesregierung damit erneut eine Möglichkeit versäumt, die Nutzung potentiell schädlicher Pestizide einzudämmen. Lebensräume für Pflanzen und Insekten können kaum bewahrt bleiben, wenn weiter ungeprüfte Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Weiterlesen auf 54 pestizidhaltige Lebensmittel im Test Glyphosat möglicher Grund für Bienensterben Glyphosat auch in Hunde- und Katzenfutter Orangen im Test: Pestizide in jeder 2. Frucht
Auch im Mittelalter war der sexuelle Missbrauch an Kindern weit verbreitet. Obwohl dies einen starken Verstoß gegen die Norm darstellte, wurde dennoch häufig sexuelle Gewalt an Minderjährigen verübt. Selbst die harten Strafen hatten die TäterInnen von ihren sexuellen Machtgelüsten an Kindern nicht abgeschreckt. Ende des 13. Jahrhunderts gab es erste "Kinderschutz" – Entwicklungen. Das Gesetz konkretisierte sehr deutlich, dass bei Kindern unter zwölf Jahren der sexuelle Übergriff zu hohen Strafen führen werde, selbst dann, wenn das Kind "keinen sichtbaren Widerstand zeigte und neugierig sei, was denn da passiere…" (vgl. Nackt im freie enzyklopädie. Bange & Deegener, 1996). Erstarren Sie bitte nicht bei diesen Worten, denn das Wissen über die kindliche psychische und physische Entwicklung kam erst sehr viel später. Zudem müssen Sie wissen, dass es im Mittelalter bis in die frühe Neuzeit in Europa üblich war, Minderjährige, sowohl aus adligen als auch aus armen Familien, mit 7 oder 8 Jahren, zu entsprechende Dienstleistungen in fremde Familien zu geben.
Denn Outdoor-Sex an einem öffentlichen Platz kann ziemlich teuer werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn sich das Paar Mühe gibt, nicht aufzufallen. Gegen eine schnelle Nummer, gut versteckt hinter einem Busch oder auf einer geheimen Waldlichtung spricht nur wenig. Sofern der natürliche Untergrund eben leidenschaftlichen Sex mit der Affäre zulässt.
Im Naherholungsgebiet in den Langen Erlen sollen Fische und Amphibien besser gedeihen können. Was gut ist für Tiere, muss aber nicht zwingend gut sein für die Menschen. © Visualisierung: BVD Gibt es hier auch künftig genug Platz für Erholungssuchende? So könnten die geplanten Sitzanlagen am Ufer der Wiese aussehen. Für die Tierwelt ist es eine gute Nachricht – aber sind es auch Good News für die Baslerinnen und Basler? Die Wiese, genauer: der knapp fünf Kilometer lange Flussabschnitt innerhalb der Langen Erlen zwischen der schweizerisch-deutschen Grenze bei Lörrach und dem Tierpark, soll «revitalisiert» werden. Nackt im frein arrière. «An der Stelle des monotonen Flussbetts», teilte das Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) vergangene Woche mit, werde «ein vielfältiger Lebensraum entstehen, der zahlreichen Tier- und Pflanzenarten am und im Wasser ein besseres Zuhause bietet». Das alles klingt schön und gut. Zumal zu lesen ist, es würden «neue Laichplätze für gefährdete Fischarten wie Äsche, Nase, Lachs und Barbe» sowie «neue Lebensräume für Amphibien und Reptilien» entstehen.