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Außerdem sollten folgende Punkte eingehalten werden: Marco Schmid, technischer Trainer bei AkzoNobel: "Ein definierter Schleifprozess hilft, Fehler und teure Nacharbeit zu vermeiden. " Foto: M. Rehm Grobes Schleifpapier vermeiden. Spachtel und Füller so glatt wie möglich auftragen, Zwischen jedem Schleifschritt Kontrollpulver verwenden Zuerst Ecken und Kanten mit P1000 oder feiner von Hand vorschleifen Maximal 100-er Kornsprünge vornehmen, z. B. Lack schleifen und polieren de. 320/400/500 Fläche mit einem 3mm-Hub-Exzenter und P500 Schleifpapier bearbeiten Einen auf das Material abgestimmten Schleifprozess definieren und einhalten Falls Problemursache der Decklackauftrag war, sollte unbedingt auf die richtige Schichtstärke geachtet werden. Handelt es sich um einen 2K-Uni-Decklack, muss dieser komplett mit P500 angeschliffen und neu lackiert werden. Kleinere Fehlstellen können mit Schleifen und Polieren entfernt werden. So beheben Sie de Lackierfehler: Wie die Schleifriefen wieder behoben beziehungsweise entfernt werden können, hängt davon ab, wie tief sie sind, in welcher Lackschicht sie entdeckt werden – und welcher Farbton vorliegt.
Zunächst werden die Parameter zum Finish, anschließend die zum Vorpolieren, zum Feinschliff und zuletzt die des Grobschliffs betrachtet. Diese Vorgehensweise liegt darin begründet, dass Bearbeitungsspuren der einzelnen Prozessschritte durch die nachfolgenden Schritte garantiert eliminiert werden müssen. Auf der Finish-Stufe werden zunächst Polierpasten mit verschiedenen Parametereinstellungen verglichen. Ziel ist es, mindestens den Glanzgrad zu erreichen, der dem formfallenden Glanzgrad des RIM-verfahrens entspricht. Vernachlässigt wird hierbei zunächst die durch das RIM-Verfahren bedingte Welligkeit der Oberfläche. Abb. Lack schleifen und polieren full. 2: Vergleich des Glanzgrades zweier Polierpasten bei gleichen Polierparametern und Verwendung der gleichen Polierscheibe Für den Prozessschritt "Vorpolieren" werden die Parameter so eingestellt und die Polierpaste so abrasiv gewählt, dass die entstandenen Polierstriche mit dem abschließenden Hochglanzfinish auspoliert werden können. Dem vorgelagerten Feinschliff kommt eine besondere Bedeutung zu.