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Porträts von jungen Oppositionellen Die Ausstellung "Jugendopposition in der DDR" richtet sich vor allem an die heutige junge Generation. Die Porträts der Ausstellung beschreiben die Haltung ausgewählter Oppositioneller und Mitglieder des Widerstandes zu verschiedenen Themen, etwa dem alleinigen Machtanspruch der SED oder dem Mauerbau. Herausgeber der Ausstellung sind die Robert-Havemann-Gesellschaft und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Jugendopposition in der ddr ausstellung der. Im Bundesfamilienministerium in Berlin ist die Ausstellung noch bis zum 28. September zu sehen sein und wird an zahlreichen öffentlichen Orten im In- und Ausland präsentiert.
Ausstellung zur Jugendopposition in der DDR verlängert Stadtgeschehen Erstellt: 30. 11. Jugendopposition in der ddr ausstellung in der. 2019 / 12:09 Uhr von mz/pm Seit dem 15. November zeigt die Hochschulbibliothek Friedensau, Ahornstraße 3, 39291 Möckern-Friedensau, eine Ausstellung zur Jugendopposition in der DDR. Die Sammlung von Dokumenten, die von der Robert-Havemann-Gesellschaft und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zur Verfügung gestellt wurde, zeigt Lebenswege junger Erwachsener, die in ihrer Suche nach Orientierung und Wahrhaftigkeit zum Widerstand gegen die "Diktatur des Proletariats" gelangten. Musiker, Studenten, Mitglieder der jungen Gemeinden, auch junge Marxisten wehrten sich dagegen, ihr Gehirn auszuschalten und platten Parolen zu folgen. Thomas Ammer (*1937), Michael Gartenschläger (1944–1976), Reiner Bohley (1941–1988), Siegmar Faust (*1944), Bettina Wegner (*1947), Christian "Kuno" Kunert (*1952), Ralf Hirsch (*1960), Frank Ebert (*1970) – um nur einige Namen zu nennen, auf die die Ausstellung näher eingeht – übten Protest: künstlerisch, politisch, laut und leise.
V. und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur konzipiert, um einer Verklärung des DDR-Alltags entgegenzuwirken. Jugendopposition in der ddr ausstellung 1. Die Ausstellung ist vor allem für Schüler an weiterführenden Schulen gedacht. Sie ergänzt den Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht und kann auch in Deutsch, Ethik und Religion eingesetzt werden. Die Plakatsätze werden ab Mai über die Regionalstellen der Sächsischen Bildungsagentur an die Schulen verteilt. Diese können ihr Interesse an dem Unterrichtsmaterial beim den Regionalstellen anmelden. Weitere Informationen unter: oder Medieninformationen suchen Organisation Thema Region
Hauptinhalt 27. 02. 2012, 12:41 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell) Gemeinsame Erklärung zwischen Kultusministerium und Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur unterzeichnet Kultusminister Roland Wöller und die Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Dr. Anna Kaminsky, haben heute (27. Eröffnung der Ausstellung „Zerfallserscheinungen“ | Jugendopposition in der DDR. Februar 2012) eine Gemeinsame Erklärung zur stärkeren Zusammenarbeit unterzeichnet. "Wir wollen in Zukunft noch enger zusammenarbeiten, um die sächsischen Schulen bei der Vermittlung der DDR-Geschichte zu unterstützen", erklärte Kultusminister Roland Wöller. Hilfe gibt es bei Schulprojekten und Wettbewerben zur DDR-Geschichte sowie bei der Fortbildung von Lehrkräften. Außerdem tauschen sich beide Partner regelmäßig über die neuesten Unterrichtsmaterialien aus. "Diese Partnerschaft hilft uns bei unserem Ziel, den jüngeren Generationen deutlich zu machen, was es bedeutet, in einer Diktatur zu leben und worin die Unterschiede zu unserer Demokratie liegen", sagte die Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung Anna Kaminsky.
V., Michael Schlosser steht vor seinem Nachbau mit dem er 1983 fliehen wollte