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Wenn du damit nicht klar kommst, hast eher du ein Problem. Vertrauen ist Grundlage jeder Beziehung und das solltest du anscheinend deutlich verbessern. Deine Eifersucht ist nicht gesund. nun nicht dein Freund hat ein Problem sondern du selbst. Was kannst du dagegen tun? Verlustängste? Wieso, dein Freund hat sich für dich entschieden weil du genau das hast was andere Frauen nicht haben. Desweiteren. Das was andere Frauen bieten können, bietest du genau so und das noch besser. Mag ja sein dass dein Freund Blicke riskiert aber wirklich als Partnerin möchte er nur dich alleine. Nun lässt du dir das mal durch den Kopf gehen "soll er ruhig schauen, er mag mich so wie ich bin und er mag dabei alles an mir. Er hat schon öfters geschaut aber trotzdem bleibt er mir treu. Alle Vorstellungen und Gedanken die ich dabei hatte sind nicht eingetroffen. Also bleibe ich bei meiner Meinung. Er mag nur mich"! Auch wenn viele hier jetzt nicht meiner Meinung sein werden, habe ich die Erfahrung gemacht dass Männer die andere Frauen auf den Po oder auf die Brüste schauen, auch fremdgehen würden, wenn sie die Chance dazu hätten.
Hi, Wenn ich bemerke, wie ein Mädchen mich anguckt, denke ich mir erstmal so "Cool, ich glaub, die mag mich". Wenn ich sie nicht attraktiv finde, blicke ich auch nicht zurück. Aber wenn ich sie attraktiv finde… - dann tauschen sich die Rollen. Dann gucke ich sie an bzw. vorher/als erstes an. Aber warum? Zusammensein lohnt sich nur, wenn sich beide mögen. Ich muss also sichergehen, dass sie mich wirklich mag oder ob sie mich gerade zufällig angeguckt hat, weil ich z. B. da was am Ohr hatte. Ich werde sie also angucken (ich spreche hier im Namen von allgemein Jungs) und in ihren Gesichtszügen versuchen zu erkennen, ob sie mich mag. Wenn ich sie mag sie aber gefühlslos guckt (bzw. noch kein klares, unzweifelbares Anzeichen, dass sie mich mag entdeckt habe), dann gucke ich auch gefühlslos, weil ich ja noch gar nicht weiß, ob sie mich mag und es sich einfach nicht "lohnt", jemanden anzustarren, der mich nicht mag in der Hoffnung, dass er mich doch irgendwie mag. Guckt sie dann weiter gefühlslos (Gefühl = im Sinne von ich mag dich auch) guckt oder mich anguckt, werde ich zum Aufgeben neigen.
Aber wenn ich sie wirklich krass mag wie DIE Liebe dann gucke ich sie an und immer wieder und iimmmeeerr wwiieeddeerr, um irgendein Anzeichen aus ihr rauszukriegen. Ein positives, wohlgemerkt, denn ich wäre s blind vor Liebe, dass ich gar nicht daran denken wollen würde, dass sie mich mag. Wenn er dich also mag (aber so richtig) und du gefühlslos guckst dann guckt er halt immer und immer wieder, um irgendwann aus deiner Reaktion herauszulesen, ob du ihn wirklich magst. Du denkst vermutlich diese Sache hier hat einen Haken: Wie kann ER gefühlslos gucken, wenn er mich doch voll mag? Das liegt daran, dass er sichergehen muss, dass du ihn auch sagst. Indem er dich anguckt und deine Reaktionen beobachtet, versucht er dies herauszufinden. Wie gesagt, Zusammensein lohnt sich nur, wenn sich beide mögen. Deshalb guckt der (oder genauer gesagt ein) Junge ein Mädchen bzw. dich (anscheinend immer) an. Wenn ihr euch beide mögt, sollte irgendetwas passieren, damit ihr euch gegenseitig so zeigt, dass ihr euch mögt.
Daraufhin wird ein Teststreifen ausgefahren, der beispielsweise Diabetes oder Harnwegsinfekte diagnostiziert; mit einem Uroflowmeter getauften Sensor werden zudem Volumen und Fließgeschwindigkeit gemessen. Das funktioniert bisher nur beim Stehpinkeln, eine Sitzausführung soll aber in Arbeit sein. Auch für größere Aufgaben ist das System gerüstet: Es erkennt die Konsistenz von mehr oder minder festen Ausscheidungen und diagnostiziert auf diese Weise Durchfall oder Verstopfung, gleichzeitig misst ein Drucksensor die Dauer der Sitzung. Und ein ganz besonderes Feature soll sicherstellen, dass die auf diese Weise erhobenen und »in der Cloud« (wo sonst) gespeicherten Daten auch der richtigen Person zugeordnet werden: Eine strategisch positionierte Kamera erfasst den Darmausgang in all seinen Details, künstliche Intelligenz – auch dieses buzzword darf nicht fehlen – erkennt daran den jeweiligen Nutzer. Nun könnte die smarte Toilette im medizinischen Umfeld ja tatsächlich hilfreich sein und den Beschäftigten in Pflege und Diagnostik allerhand unappetitliche Arbeit abnehmen; allerdings ist die Erfindung vor allem für die Langzeitbeobachtung und damit eher als Ergänzung des mit vernetzter Technik vollgestopften »Smart Home« gedacht.