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Ein wenig unter geht in dem Film, dass er auch als Vorgesetzter autoritär sein konnte und sich nur wenig Zeit für seine Familie genommen hat. Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika (Film) | Review auf DerKinoBlog.de. Der rote Faden des Film im Kino, um den sich alles dreht, ist der politische Konflikt, den Albert Schweitzer mit sich ausfechten muss. Dass sich dieser Konflikt im Vordergrund findet, ist gut, denn es war ein wichtiger Teil seines Lebens. Perfekt dargestellt ist, wie er mit sich kämpft, ob er sich gegen Atomwaffen aussprechen soll und sein Lebenswerk damit gefährdet, aber eventuell viele Leben rettet oder ob den einfachen Weg einschlägt und sich öffentlich nicht gegen Atomwaffen ausspricht. Alles im allen, würdigt dieser Film das Leben von Schweitzer optimal.
Da passiert ein Unglück. Ein abgesperrtes Röntgengerät, welches radiaktive Strahlung abgibt wurde öffentlich zugänglich und Kinder wurden durch das Spiel mit dem Gerät verstrahlt. Der ausschlaggebende Punkt für Schweitzer sich öffentlich gegen Atomwaffen auszusprechen. Letztendlich bleibt Schweitzer der Sieger und bekommt 1952 den Friedensnobelpreis. Filmkritik und Fazit zum Film "Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika" Mit viel Mühe haben die Filmemacher das Leben von Albert Schweitzer in einen Film gepackt. Albert schweitzer film unterrichtsmaterial englisch. Dabei legten sie Wert auf eine Differenzierung und Würdigung. Albert Schweitzer geht nicht als der große Held durch diesen Film, aber seine Ethik: Ehrfurcht vor dem Leben ist im Film " Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika " allgegenwärtig. Die Persönlichkeit von Albert Schweitzer ist vielseitig und zum Teil widersprüchlich, was im Film hervorragend aufgefangen wird. Er ist ein Arzt, der überzeugend gutherzig und aufopferungsvoll ist, aber auch engagiert und leicht schusselig, aber auf jeden Fall ein großer Sympathieträger.
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In diesem Hospital versorgt er an Lepra Erkrankte. Nach dem er sein erstes Hospital im ersten Weltkrieg verlor, ist das nun sein zweiter Versuch. Vor Ort bekommt er reichlich Unterstützung durch die Einheimischen, die nicht daran glauben, dass sie es alleine schaffen. In New York fragt die Presse Schweitzer, warum man für das Hospital spenden sollte, denn Spenden sammeln, ist das Ziel der Reise. Durch den Schritt in die Öffentlichkeit von Schweitzer wird bekannt, dass er mit Einstein befreundet ist. Einstein ist ein Atomwaffengegner und wird deswegen als Kommunist bezeichnet. Einstein spricht Schweitzer Ethik, die Ehrfurcht vor dem Leben an und bittet ihn um Unterstützung. Das Ehepaar Schweitzer berichtet von ihren Erlebnissen in Afrika, beispielsweise von einer Frau, die getötet wurde, als sie dankbar war für die Heilung ihres Mannes, da die Einheimischen einen anderen Glauben haben. Therese Bourdin ist ständige Begleiterin des Ehepaars und Fotografin. Materialien online - Matthias-FilmMatthias-Film. Sie bringt Phil Figgis in die Reihen von Schweitzer und stellt ihn als PR-Berater vor, der für mehr Spenden sorgen soll.
In Wirklichkeit ist Figgis ein CIA-Agent und will Schweitzer als Kommunist überführen. Als Schweitzer zurück in Afrika ist, denkt er über Einsteins Bitte nach und schreibt ihm einen Brief. Im Rahmen dieses Schreibens spricht auch Schweitzer sich gegen Atomwaffen aus. Die CIA kann sich den Brief aneignen und veröffentlichen ihn in der Zeitung. Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika. Jetzt wird auch Schweitzer als Kommunist beschimpft. Seine Frau beschließt die Tochter zu nehmen und mit ihr nach Afrika zum Ehemann zu reisen und ihn von den Geschehnissen in Amerika in Kenntnis zu setzen. Die Spenden für Schweitzers Hospital gegen zurück und unbekannte melden der provisorischen Regierung, dass das Hospital unhygienisch wäre. Die Behörden möchte ein eigenes Hospital mit besseren Hygienestandards eröffnen und legen Schweitzer nahe sein Hospital zu schließen. Die Fotografin und der scheinbare PR-Berater machen sich ebenfalls auf nach Afrika um Schweitzer ihre Unterstützung zukommen zu lassen. Seine Frau kommt in Afrika an und rät davon ab, dass ihr Mann sich öffentlich gegen Atomwaffen ausspricht.