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[4] Blattläuse der Gattung Cryptomyzus werden nicht von Ameisen besucht. [1] Wirtschaftliche Bedeutung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Joahnnisbeerblasenlaus gilt als minder bedeutsamer gärtnerischer und landwirtschaftlicher Schädling der Johannisbeere. An Johannisbeeren treten in Mitteleuropa neun Blattlausarten häufiger auf, von denen vier wirtschaftliche Bedeutung besitzen. Häufigste Art an Johannisbeeren ist hier die Kleine Johannisbeertrieblaus ( Aphis schneideri). Die ebenfalls nicht seltene Hyperomyzus lactucae bildet recht ähnliche Blattgallen wie die Johannisbeerblasenlaus aus. Stecklinge johannisbeeren ziehen. [3] Die Johannisbeerblasenlaus ist ebenfalls häufig und weit verbreitet, kommt aber in der Regel in geringerer Dichte vor. Sie ist durch die verursachten Blattgallen zwar sehr auffällig, beeinträchtigt das Wachstum der Sträucher aber kaum. Eine Bekämpfung ist daher in der Regel nicht erforderlich. [5] Eine gewisse vorbeugende Befallseindämmung wird durch den Rückschnitt bzw. durch den Auslichtungsschnitt, sofern er nach der Eiablage erfolgt, erreicht.
Drücken Sie die Erde vorsichtig an. Gießen Sie die Stecklinge vorsichtig an. Breiten Sie eine zwei Zentimeter hohe Mulchdecke aus Kompost, Laub, Stroh oder anderen Mulchmaterialien über den Boden. Junge Johannisbeerpflanzen umsetzen Im darauffolgenden Herbst sollten die Stecklinge zahlreiche Wurzeln gebildet haben. Damit sich das Wurzelwerk weiter kräftigt, pflanzen Sie die Jungpflanzen an einen anderen Standort um. Der erste Rückschnitt im zweiten Jahr Im zweiten Herbst ist es Zeit, die jungen Johannisbeersträucher das erste Mal zu schneiden. Alle schwachen Zweige werden entfernt. Sechs kräftige Triebe dürfen an der Pflanze stehenbleiben. An ihnen wachsen später die ersten Beeren. Die verbliebenen Haupttriebe kürzen Sie um die Hälfte. An endgültigen Standort verpflanzen Anschließend werden die jungen Johannisbeerpflanzen an ihren endgültigen Standort umgepflanzt. Johannisbeeren vermehren → Hier lesen, wie's funktioniert. Wählen Sie einen sonnigen, windgeschützten Standort. Bereiten Sie den Boden vor dem Einpflanzen gut vor, indem Sie ihn lockern, mit Kompost verbessern und das Unkraut ziehen.
Johannisbeerblasenlaus Johannisbeerblasenläuse auf Roter Johannisbeere Systematik Unterordnung: Pflanzenläuse (Sternorrhyncha) Überfamilie: Blattläuse (Aphidoidea) Familie: Röhrenblattläuse (Aphididae) Unterfamilie: Aphidinae Gattung: Cryptomyzus Art: Wissenschaftlicher Name Cryptomyzus ribis ( Linné, 1758) Die Johannisbeerblasenlaus, wissenschaftlicher Name Cryptomyzus ribis, ist eine Blattlausart aus der Familie der Röhrenblattläuse (Aphididae). Die wirtswechselnde Art verursacht an Blättern von Johannisbeeren gallenartige blasige Aufwölbungen der Blattspreite, in deren Innerem die Blattläuse leben. Weiße Kaiserliche Johannisbeere - Stecklinge zeigen Chlorose?. Der Befall ist recht auffällig, die Art gilt aber im Regelfall nicht als wirtschaftlich bedeutsamer Schädling beim Anbau von Johannisbeeren. Die Art ist im nördlichen und mittleren Europa häufig und weit verbreitet. Merkmale [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Blattläuse [1] sind je nach Stadium im Lebenszyklus recht verschieden aussehend. Ungeflügelte parthenogenetische Weibchen, wie am häufigsten auf Johannisbeeren anzutreffen, sind im Körperumriss etwas langgestreckt oval, sie erreichen 1, 6 bis 2, 3 Millimeter Körperlänge.
Das untere Ende zusätzlich schräg anschneiden. Einen Standort im lichten Schatten wählen und dort den Boden gut lockern. Den Platz auch im Hinblick darauf aussuchen, dass die Steckhölzer bis zum nächsten Herbst nicht stören oder versehentlich darauf getreten werden könnte. Johannisbeerblasenlaus – Wikipedia. Gegebenenfalls den Standort markieren. Im Abstand von etwa fünf Zentimetern in die lockere Erde stecken und so tief, dass ein bis zwei Augen aus dem Boden herausragen. Steckhölzer von verschiedenen Sorten mit beschrifteten Etiketten eindeutig markieren. Die Erde gut einschlämmen, danach noch einmal kontrollieren, ob die Hölzer nicht zu tief oder zu hoch sitzen, und bis zum Winter gut feucht halten. Im nächsten Herbst sind die Steckhölzer ausreichend bewurzelt und zu Jungpflanzen herangewachsen, die dann an ihren endgültigen Standort gesetzt werden können. In Teilstücke von passender Länge schneiden und die Blätter entfernen Die Teilstücke tief in lockeren Boden stecken Gut bewurzeltes Steckholz, das verpflanzt werden kann Beerenobst bei Manufactum
Gartenjahr Johannisbeeren über Steckhölzer vermehren Im Gegensatz zu den meisten anderen Gehölzen lassen sich von Johannisbeeren schon ab September Steckhölzer schneiden – die noch vor dem Winter gut bewurzeln und mit einem Wachstumsvorsprung in die neue Saison gehen. Auch Josta- und Gartenheidelbeeren können jetzt auf diese Weise vermehrt werden. Es wird benötigt: Pflanzen: Gesunde, reichtragende Johannisbeersträucher mit kräftigen, einjährigen Trieben. Werkzeug und Zubehör: scharfes (Stecklings-)Messer, Gabel oder Kultivator zur Bodenlockerung, gegebenenfalls Pflanzenetiketten, Gießkanne. Anleitung Kräftige, einjährige Triebe abnehmen und sorgfältig entblättern. Nur ausgereiftes Material verwenden – lässt sich der Trieb über den Daumen biegen, ist das Holz noch zu weich und eine gute Bewurzelung eher unwahrscheinlich. In Stücke mit je fünf bis sechs Augen (Knospen) teilen; das entspricht einer Länge von etwa 25 Zentimeter. Stecklinge von johannisbeeren ziehen. Die Steckhölzer mit einem scharfen Messer zuschneiden, so dass beide Enden knapp über bzw. unter einem Auge liegen.
Denn die beiden Verfahren garantieren, dass die neuen kleinen Pflanzen die gleichen Gene wie die Mutterpflanze besitzen. Bei einer Aussaat werden die Gene hingegen immer verändert, die Ernte fällt in der Regel kaum bis gar nicht aus. Zudem ist es einfach und bedarf wenig Pflege, die neuen Johannisbeeren aus Steckhölzern oder Ablegern zu ziehen.
Stecklinge pflanzen Der Standort für das Anzuchtbeet sollte hell und sonnig sein, auch im Winter sollte hier genügend Helligkeit vorhanden sein. Die direkte pralle Mittagssonne ist jedoch zu vermeiden, da ansonsten Beet und Steckhölzer zu schnell austrocknen könnten.