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Falls das Leitwerk bzw. die Gelenklinie gepfeilt ist, sind Z-Anlenkungen meistens noch besser als Gabelköpfe. Das Ruderhorn "verdreht" sich relativ zum Gestänge, Z-Anlenkungen gleichen das durch Spiel aus. Gabelköpfe werden knallhart geführt und verklemmen. Dann kannst Du dich nur mit Kugelköpfen verbessern. V-Leitwerk. Martin [SIZE=2] Failure is not an option! [/SIZE] It's basically included. ja ich möchte es auf jeden Fall spielfrei haben, jetzt ist eine Seite nicht richtig gemacht, sodass das Z so 1mm spiel hat, merkt man bei bewegen des ruders, dass sich da was tut so 1-2mm in jede Richtung, ist wahrscheinlich viel zu viel. Deswegen werde ich jetzt entweder die Ruderhörner tauschen und mit Gabelköpfen es anlenken, oder ich versuche die jetzigen Ruderhörner beizuubehalten und mal mit Gabelköpfen versuchen, dass das Loch nicht ausreist. Hallo! Mach es doch so wie in der Pylon-Szene üblich mit einem Tropfen Seku! Einen Tropfen in das Ruderhorn, aushärten lassen und dann wieder freibrechen. Ist schnell gemacht und effektiv.... MFG Chris Es ist noch kein Meister nicht vom Himmel gefallen Du meinst einen Tropfen Seku in das Loch, dann warten bis es trocken ist, und dann wieder 1mm Loch bohren für die Anlenkung?
Viele Grüße #4 Hi Tobias, ich habe auch eine Nordwind mit Antrieb. Die Schubstangen habe ich durch 4mm CFK Rohre ersetzt an deren Ende 2mm CFK Stäbe eingeklebt sind. Da verbigt sich nichts mehr, vom Platz passt es grade noch. Gruß Dietmar #6 4mm Hi Dietmar! Danke auch! Anlenkung für T-Leitwerk - Segler - RCLine Forum. So ähnlich werde ich es auch machen. Ich werde wohl die Schubstangen in dickere CfK-Röhre legen und diese wiederum im Rumpf fixieren. siehe vorheriger Beitrag. Tobias
Ich habe dazu die lichte Höhe im Scharnierbereich ausgemessen und die den Ruderhebel mit dem entsprechenden Abstand zur Scharnierlinie aufgeklebt. $ Die Einbaupositionierung der Servos erfolgte analog zur Überkreuz-Anlenkung. Erkenntnisse aus der Praxis Die Anlenkung funktioniert einwandfrei und zeigt gegenüber der Überkreuz-Anlenkung noch weniger Spiel, ist jedoch noch nicht ein Jahr im Betrieb. Leider habe ich beim Ausmessen zuwenig Luft zwischen der Schale und dem Ruderhebel gegeben, dass der Ruderhebel an der Oberschale streift und einer leichten Ausbeulung führt. V-leitwerk anlenken. - YouTube. - was sich auch im höheren Stromverbrauch niederschlägt. - Durch den Einbau in der Oberschale wäre dies def. besser erfolgt
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Der Hammer von Blejzyk wird, wie alle Modelle des polnischen Herstellers, mit V-Leitwerk ausgeliefert. Als Alternative gibt es bei einigen auch ein Kreuzleitwerk. Das VLeitwerk scheint bei allen Modellen ähnlich aufgebaut zu sein. Ein Balsasockel der am Leitwerksträger am Rumpf mit 2 Kunststoffschrauben verschraubt wird. Die Leitwerksflächen sind vorgefräst und haben schon eine entsprechende Phase die beim Verkleben des Sockels und der Leitwerke den Öffnungswinkel vorgeben soll ( ganz so war es nicht … 😊, da muss nachgearbeitet werden). Der Balsasockel ist an der Basis noch mit einer Sperrholzplatte verleimt. Die Anlenkung erfolgt innen über Bowdenzüge. Ich habe noch ein "CFK Hüllrohr" im Rumpf verklebt in das dann die Bowdenzüge eingeschoben werden (sieht man im Bild). Um einen Punkt aus der Flugerfahrung vorwegzunehmen: es ist durchaus eine Möglichkeit das V-Leitwerk nur als Höhenruder zu verwenden. Beim meinem Hammer ist die Seitenruderwirkung "übersichtlich". Also nur wenn der Hammer schon kreist merkt man das ein Seitenruder vorhanden ist.
Auf dem Bild ist der Anlenkungsmechanismus an der HL-Klappe ersichtlich. Der Stellring dient als Sicherung gegen verrutschen des Kugelanschlusses auf dem Stahstift in nder Klappe. Beim Modelle handelt es sich um eine 8. 5 Kg schwere LS6 mit 77cm HLW-Spannweite. Die Kugelkopfanlenkung würde ich beidseitig so belassen. Würde für die direkte Anlenkung ein CFK-Röhrchen von ca 6mmm Durchmesser genügen oder handle ich mir damit irgendwelche Nachteile oder Probleme ein? Oder müsste so eine kurze Schubstange noch zwischendrin geführt werden? Vielen Dank für Eure Tipps. gruss, walter Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »walter häberling« (6. Juni 2005, 18:58) Hallo Walter, ich denke nicht, dass du mit einer 6mm Kohlestange(Rohr) und 310mm Länge Probleme mit der Knickung bekommst. Die Anlenkung dürfte auf diese weise auch spielfrei Getriebespiel des Servos mal abgesehen. Einzig, die Dämpfung des Bowdenzuges(durch Verformung) bei harten Landungen ist nicht mehr gegeben, das ist aber bei einem 6mm Kohlerohr und der folglich geringen Masse rnachlässigbar.
15 cm vom Rumpfende weg. Die Anlenkung muss unbedingt auch bei eingehängten Rudern sehr leichtgängig sein, sonst kommt es bei Rückführung der Servos in die Mittellage ständig zu einem Versatz an den Rudern.