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Es fühlt sich an wie Sand unter den Füßen. Wie der Geruch von frisch gebackenen Keksen am Weihnachtsmorgen. Die Me time. Du fragst dich sicher wann genau sich eine frisch gebackene Mama wie ich Zeit für sich selber nimmt. Ganz ehrlich? Gar nicht. Die ersten Tage zumindest nicht. Die ersten Tage möchtest du aber auch nicht wirklich Zeit alleine verbringen. Zeit nur für mich 3. Du saugst jede Minute mit deinem Baby, worauf du schließlich neun Monate sehnsüchtig gewartet hast, auf wie ein Schwamm. Doch irgendwann schleicht sich heimlich das Bedürfnis wieder ein auch ein wenig Zeit für sich selber zu nutzen. Du sehnst dich nach ruhigen, erholsamen Momenten, wo du nur mit dir selber in einem Raum bist. Einige Mamas werden dich dafür verurteilen, zu früh Zeit für dich zu wollen. Andere Mamas werden dir sagen du solltest dir aber jetzt so langsam mal Zeit nehmen für dich selbst. Egal wie man's macht, man macht es eh verkehrt. Doch das Wichtigste ist, dass du ab dem Zeitpunkt, wo du merkst Zeit für dich zu wollen, dir diese auch gönnst.
Nun lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihre Atmung. Nehmen Sie sie einfach nur wahr, ohne etwas beeinflussen oder verändern zu wollen. Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse: Sind Sie hungrig oder müde? Wie fühlen Sie sich? Welche Gedanken und Gefühle nehmen Sie gerade wahr? Versuchen Sie nicht zu bewerten. Nehmen Sie, was kommt. Zeit nur für michael. Richten Sie die Aufmerksamkeit anschließend wieder nach außen. Entspannungsübungen machen: Ein wichtiger Bestandteil der Selbstfürsorge sind regelmäßige Entspannungsübungen. Für Einsteiger sind Entspannungsverfahren wie die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das Autogene Training oder isometrische Übungen gut geeignet. Diese Methoden sind besonders leicht zu erlernen und selbst anzuwenden. Zum Hineinschnuppern finden Sie viele Videos und Anleitungen in Büchern, als Apps oder im Internet. Alternativ können Sie einen Kurs besuchen. Ausschlafen: Ausreichend Schlaf wird häufig unterschätzt, doch er ist entscheidend für Ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden.
Doch das verursacht Stress und kostet wertvolle Zeit – Zeit, die wir eigentlich für uns brauchen. Darum ist es wichtig, dass du für eine klare Trennung zwischen deinem Job und deiner Freizeit sorgst: Stelle feste Regeln wie z. B. kein Einloggen ins Firmennetzwerk am Wochenende auf. Versuche auch gedanklich abzuschalten und dich ganz auf dich zu konzentrieren. Wie das geht, erfährst du in unserem Artikel Arbeiten im Homeoffice. So kannst du die zur Verfügung stehende Zeit besser für dich nutzen. Zeit nur für dich. 4 Andere um Unterstützung bitten Um dich selbst besser vor Überlastungen zu schützen, lohnt es sich zu lernen, Aufgaben auch mal abzugeben und Freunde, Kollegen, Familie oder deinen Partner oder deine Partnerin um Unterstützung zu bitten. Für viele Menschen ist dies eine große Herausforderung. Dahinter kann die Angst vor Ablehnung oder die Befürchtung, anderen zur Last zu fallen, stecken. Auch kann der Anspruch bestehen, insbesondere berufliche Herausforderungen jederzeit selbstständig bewältigen zu müssen.
Da wird aus der Mücke längst nicht mehr so schnell ein Elefant. Außerdem: Wer zufrieden mit sich selbst ist, strahlt das auch aus. Und mal Hand aufs Herz: Wir wollen doch alle am allerliebsten entspannt durchs Leben gehen. Nehmen Sie sich also die Zeit für ein glücklicheres und zufriedeneres Leben – Sie haben es durchaus in der Hand! Zeit für mich und Freunde: Gemeinsam genießen Was wäre das Leben ohne Freunde. Aber auch die kommen oft genug viel zu kurz. Und zum Essen einzuladen, heißt auch: planen, einkaufen und stundenlang in der Küche stehen. Warum machen Sie mit Ihren Freunden nicht gemeinsame Sache? Jeder kauft einen Teil ein und gekocht wird dann zusammen. Keine Zeit für mich? So schaffst du sie - HelloBetter. So lässt sich ein geselliger Abend ganz entspannt genießen. Gemeinsame Zeit schließt aber auch den Partner mit ein: Wann haben Sie ihn das letzte Mal bewusst wahrgenommen? Viele Paare vernachlässigen sich, weil sie sich ja tagein tagaus mehr oder weniger die ganze Zeit sehen. Es geht aber um die aktive und bewusste Zeit miteinander.
Wer fürsorglich mit sich selbst umgeht, schenkt auch den eigenen Bedürfnissen mehr Beachtung. Das fängt bei den körperlichen Grundbedürfnissen, wie etwa ausreichendem Schlaf oder regelmäßigem und gesundem Essen an. Zur Selbstfürsorge gehört jedoch auch, sich Zeit für die eigenen Interessen, körperliche Bewegung oder auch die persönliche Weiterentwicklung zu nehmen. Dabei geht es darum, den Alltag trotz Verpflichtungen so zu gestalten, dass man selbst nicht zu kurz kommt. "Keine Zeit für mich" gehört damit bald der Vergangenheit an. In 3 Schritten zu mehr Selbstfürsorge Du merkst, dass du in deinem Alltag zu wenig auf dich achtest? Dann hast du bereits den ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zu mehr Selbstfürsorge getan. Mit dieser Erkenntnis kannst du nun beginnen, deine innere Haltung zu verändern – hin zu mehr Wertschätzung dir selbst gegenüber. 6 Anzeichen, dass du mehr Zeit für dich brauchst | Wienerin. Damit du deine Bedürfnisse stärker wahrnimmst, lohnt es sich, in dich hineinzuhorchen. Übe daher in einem zweiten Schritt, bewusst auf die Signale deines Körpers zu achten.