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Gefragt von Annika M. Sehr geehrte Frau Klee, Ich bin Annika M. und bin 19 Jahre alt. Zunächst möchte ich sagen, dass ich diese Seite toll finde. Sie gibt Menschen den Raum Fragen über Gott und die Welt zu stellen. Dafür möchte ich mich zuerst bedanken für Ihre Mühe:) Seit einiger Zeit beschäftige ich mich sehr mit Gott. Ich habe gemerkt, dass ich auch an Gott glauben möchte und eine Beziehung zu ihm aufbauen will. Nur habe ich lauter Fragen, die ich beantwortet haben möchte. Ansonsten geht das mit dem Aufbau der Beziehung nicht. Daher möchte ich sie hier stellen. Ich hoffe, ich überflute Sie nicht. Wenn ja, dann tut es mir wirklich Leid. 1. Wie kann ich eine gute Beziehung zu Gott aufbauen? Ich weiß, dass jede Beziehung individuell ist. Trotzdem weiß ich nicht wirklich, wie ich anfangen soll. Ich habe einige Male gebetet und in der Bibel gelesen. 2. Wie kann ich die Zeichen Gottes von "Zufällen" unterscheiden? Ich meine, nicht jeder Mensch, der mit mir spricht, ist von Gott gesandt. 3.
Wir können mit Gott reden, was immer wir wollen, aber wenn wir nicht aktiv auf eine Antwort hören, werden wir nicht von der Beziehung zu ihm profitieren. Gott möchte Zeit mit uns verbringen. Er möchte, dass wir ihm Zeit widmen. Unsere Beziehung zu Gott ist wie jede andere Beziehung. Wir müssen kommunizieren und Zeit miteinander verbringen. Wenn wir es nicht tun, werden wir nie etwas über Gott erfahren. Wir werden nur immer weiter auseinander wachsen. Ich weiß, dass es manchmal schwer ist, sich Zeit zu nehmen, ich weiß, dass wir manchmal faul sind und ich weiß, dass wir manchmal nicht die Aufmerksamkeitsspanne haben, um zu lesen. Aber um zu wachsen, müssen wir investieren. Genau wie im Leben werden Sie, wenn Sie sich wirklich für etwas interessieren, die Zeit finden, den Willen finden und den Fokus finden. Gott ist der Schöpfer von allem, er liebt dich und sorgt für dich. Er möchte Zeit mit dir verbringen, aber er lässt uns die Freiheit, unsere Treffpunkte zu planen. Offenbarung 3:20 "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Er darf mich sogar sehen. Wie könnt ihr es da wagen, ihn anzugreifen? " ( 4. Mose 12, 6-8). Gott begegnen Wenn ich so etwas lese, löst das in mir die tiefe Sehnsucht danach aus, eine Freundin Gottes zu sein. Eine Frau nach Gottes Herzen! Ich möchte Gott nahe sein und für Gott jemand, der er sein Herz anvertrauen kann. Wie komme ich in eine solche Intimität mit Gott? - Werbung - Ich habe schon immer "Stille Zeit" gemacht: die Bibel gelesen, gebetet, Lieder gesungen. Manchmal regelmäßig, manchmal nicht. Einmal in dieser Form, dann wieder in einer anderen. Und immer war es eine wertvolle Zeit, eine Art Tankstelle, ein Ort der Geborgenheit und eine Zeit, in der ich Gott immer wieder begegnete. Immer wieder habe ich aber auch festgestellt, dass es bei der "Stillen Zeit" blieb. Der Rest des Tages, die "Laute Zeit", lief kurioserweise meist ohne Jesus ab. Ab und zu erinnerte ich mich an ihn oder an einen Bibelvers, den ich am Morgen gelesen hatte, und natürlich betete ich auch, wenn ich ein Anliegen hatte.
Er vertraute nicht auf seine eigene Kraft, sondern voll und ganz auf Gott. Ich kämpfe keine Kriege und führe kein Volk in ein verheißenes Land. Aber ich ringe manchmal mit Neid, mit Sorgen und Missverständnissen, und ich trage Verantwortung für mich selbst, für unsere Familie und für meine beruflichen Entscheidungen. In all diesen Dingen davon auszugehen, dass dieses Große und Kleine zu seinem Herzensplan für mein Leben gehört und dass er mittendrin ist, bringt abenteuerliche Veränderung in mein Leben: "Was willst du, dass ich tue, Jesus? " – Je mehr ich mich aufs Wasser wage, weil ich ihm in den kleinen und großen Dingen vertraue, desto mehr brauche und erlebe ich ihn. Das ist das laute, herausfordernde, manchmal einschüchternde, große und wilde Leben, in dem er mitten drin ist und in dem ich seine Liebe und Fürsorge erlebe, gerade weil ich sie so sehr brauche. Kühnes Vertrauen wirft mich auf Gott, und ich erlebe, dass er mich hält, selbst wenn sich nicht alles nach Wunsch entwickelt.
Weil wir wussten, dass Gott uns genau hier haben wollte, konnte ich (nicht sofort, aber allmählich) die Verantwortung für die Schulbildung unserer Kinder "nach oben" abgeben: Er will uns hier, also sorgt er auch für uns, denn das ist das, was er verheißt ( 1. Petrus 5, 7). Ich habe nicht aufgehört, für sie und für die Lehrpersonen zu beten, aber ich tue es nicht angst-, sondern vertrauensvoll. "Anstatt mir Sorgen in einer bestimmten Situation zu machen, will ich öfters mal zu Gott sagen: 'Ich bin gespannt, was du daraus machen wirst! '", schreibt Christina Schöffler auf einer ihrer wundervollen Postkarten. Das soll meine Herzenshaltung sein: "Ich bin so neugierig, wie du das lösen wirst, Jesus! " Bei einer jetzigen Herzensfreundin hatte ich den Gedanken, als ich sie zum ersten Mal sah: "Sie ist etwas Besonderes, und ihr Weg wird mit meinem verknüpft sein. " Sie hatte einen ähnlichen Eindruck, als sie mich sah. Nun, keine andere Freundschaft ist durch so viele Hindernisse und Kämpfe gegangen wie diese.
1 Mose 30:4 Und sie gab ihm also Bilha, ihre Magd, zum Weibe; und Jakob legte sich zu ihr. Galater 5:14 Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllet, in dem: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Amos 9:11 Zur selbigen Zeit will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Lücken verzäunen, und was abgebrochen ist, wieder aufrichten; und will sie bauen, wie sie vorzeiten gewesen ist, 1 Korinther 6:20 Denn ihr seid teuer erkauft. Darum so preiset Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes. 1 Petrus 2:5 Und auch ihr, als die lebendigen Steine, bauet euch zum geistlichen Hause und zum heiligen Priestertum, zu opfern geistliche Opfer, die Gott angenehm sind durch Jesum Christum. Josua 22:28 Wenn sie aber also zu uns sagen würden oder zu unsern Nachkommen heute oder morgen, so könnten sie sagen: Sehet das Gleichnis des Altars des HERRN, den unsere Väter gemacht haben, nicht zum Opfer noch zum Brandopfer, sondern zum Zeugen zwischen uns und euch. Hesekiel 16:61 Da wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine großen und kleinen Schwestern zu dir nehmen wirst, die ich dir zu Töchtern geben werde, aber nicht aus deinem Bunde, Daniel 6:28 Und Daniel ward gewaltig im Königreich Darius und auch im Königreich Kores, der Perser.