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Eine genaue Beschreibung des Erbrochenen kann helfen! Vorneweg: Wenn Dein Hund erbricht und Du Dir Sorgen um seine Gesundheit machst, kontaktiere Deinen Tierarzt! Bitte versuche nicht, selbst Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen zu ziehen. Dennoch ist es hilfreich, sich das Erbrochene einmal genauer anzusehen. Eine genaue Angabe darüber, wie das Erbrochene aussieht, kann dem Tierarzt bei der Ursachenforschung helfen. Überlege im Vorhinein, welche Ursachen Du bereits ausschließen kannst. Was hat Dein Hund gefressen? Können schwer verdauliches oder verdorbenes Futter, Knochen, Gras oder Giftköder mögliche Gründe für sein Erbrechen sein? Tief durchatmen: Erbricht Dein Hund nur einmalig Wasser, muss dies nicht gleich auf eine Erkrankung hindeuten. Vielleicht hat er einfach zu hastig getrunken. Wie kann ich meinen Hund trösten, wenn er trocken würgt und wie besessen versucht, Blätter zu fressen? - Wikimho. Nichtsdestotrotz solltest Du Deinen Hund gut beobachten, da auch eine ernstzunehmende Ursache dahinterstecken kann. Häufig gehen mit Magen-Darm-Erkrankungen auch andere Krankheitssymptome wie Abgeschlagenheit, Bauchschmerzen, Durchfall oder Apathie einher.