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Einzig bei Delikten mit tiefen Fallzahlen weisen wir seit je die absoluten Werte in Fussnoten aus, dies vor allem als Interpretationshilfe.
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Finanzkommission stimmt der Rechnung 2016 des Kantons Basel-Stadt einstimmig zu Die Rechnung 2016 des Kantons Basel-Stadt wird massgeblich beeinflusst von der Pensionskassenreform, die mit über CHF 1 Mrd. auf das Ergebnis durchschlägt. Die wichtigsten Kennzahlen fallen aber durchwegs deutlich besser aus als budgetiert – das Gesamtergebnis mit CHF -451. 5 Mio. um über CHF 500 Mio. Der Finanzierungssaldo von CHF -134. 6 Mio. führt zu einer entsprechenden Neuverschuldung. Die für die Schuldenbremse relevante Nettoschuldenquote steigt lediglich von 2. 9 auf 3. 0 Promille. Budgetiert war ein Anstieg auf 3. 9 Promille. Die Finanzkommission nimmt die Jahresrechnung 2016 des Kantons Basel-Stadt erfreut zur Kenntnis und beantragt dem Grossen Rat einstimmig, diese zu genehmigen. Die Rechnung fällt in allen wesentlichen Punkten besser aus als budgetiert. Das Gesamtergebnis von CHF -451. liegt um CHF 500. 8 Mio. über dem Budget. Abteilung Kultur des Kantons Basel-Stadt - Medienmitteilungen. Unter Ausklammerung aller – positiven und negativen – Sonderfaktoren resultiert ein positives Gesamtergebnis von CHF 232.
Dies sei der Grund, weshalb die Stawa die prozentualen Veränderungen beibehalte. «Sie bilden den Trend ab – und um mehr geht es nicht. » Einzig bei Delikten mit tiefen Fallzahlen weise die Stawa seit je die absoluten Werte in Fussnoten aus, dies vor allem als Interpretationshilfe. Andrea meint 🤔: Hauptsache die SVP kann Massnahmen gegen die Angst ergreifen. Die ist nach dem Rechenwirrwar nicht nur gefühlt, sondern real. Strafanzeige des ausserordentlichen Bundesanwalts wegen Verletzung des Amtsgeheimnisses: Die AB-BA setzt einen ausserordentlichen Staatsanwalt ein.. Auch ohne Interpretationshilfe. Die Antwort der Stawa in voller Länge Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt verfolgt eine umsichtige Öffentlichkeits- und Medienarbeit, die selbstverständlich auch die mögliche Rezeption bedenkt. Nicht zuletzt deshalb gehören wir zu jenen Staatsanwaltschaften, die sich in ihrer externen Kommunikation sehr eng an den gesetzlichen Rahmen – namentlich das Amts- und Untersuchungsgeheimnis sowie die weiteren Vorgaben des Strafprozessrechtes – und an kommunikationsethische Werte mit Blick etwa auf Persönlichkeitsschutz, Unschuldsvermutung oder die Gefahr von Vorverurteilungen halten.
» Denn: «Basel wird immer krimineller und gefährlicher. » Die SVP fordert deshalb «sicherheitspolitische Massnahmen», die sie nicht weiter definiert und mehr Polizist*innen. Doch wie viel gefährlicher ist Basel denn wirklich geworden? Von wievielen Tötungsdelikte und Vergewaltigungen sprechen wir hier? Unten in den Fussnoten der Stawa-Mitteilung stehen die absoluten Zahlen. Wer schnell rechnet, merkt: 40 Prozent mehr Tötungsdelikte heisst: 2 Fälle mehr als letztes Jahr. Am Stichtag 30. 06. 2020 zählte die Stawa nämlich total 5 Fälle, dieses Jahr total 7 Fälle. 40 Prozent mehr Vergewaltigungen heisst: 5 Fälle mehr. Datenschutzbeauftragter des Kantons Basel-Stadt - Im Zweifel an die Stawa. 2020 zählte die Stawa insgesamt 10 Fälle, dieses Jahr 14 Fälle. Eine Fussnote wert. Natürlich: Jede Tötung, jede Vergewaltigung sind eine zu viel. Und die Kriminalitätsstatistik erfasst nur Anzeigen, die Dunkelziffer wird einiges höher sein. Aber die Schlagzeile: «Zwei Tötungsdelikte mehr als im Vorjahr» klingt anders als «Tötungsdelikte + 40%». Im Boulevardjournalismus galt früher angeblich die Regel: Ein Ereignis ist ein Einzelfall, zwei sind ein Trend, drei sind eine Massenbewegung.