actionbrowser.com
Ich komme gerade frisch von einer Online Marketing Konferenz und durfte wieder feststellen, wie jeder fröhlich Bullshit Bingo mit diversen Begriffen aus der Branche spielt. Jeder möchte sich dem anderen beweisen, in dem er doch das coolere Fachvokabular drauf hat. Für mich ist das kein Problem, denn ich arbeite mittlerweile seit Jahren in der Marketing- und Kommunikationsbranche. Aber was ist mit den Leuten, die nicht aus der Branche kommen und diese Begriffe an den Kopf geworfen bekommen? In der heutigen "Let's talk about"-Reihe möchte ich mit euch über Begriffe wie Influencer, Blogger, Content Creator und Co. sprechen. Was ist das überhaupt? Und was ist da überhaupt der Unterschied? Was ist ein content creator meaning. Eigentlich ist es doch alles das gleiche, oder? Nun möchte ich hier einmal für Klarheit sorgen und die Begrifflichkeiten aus meiner Sicht definieren (andere Meinungen dazu sind unter den Kommentaren immer herzlichst willkommen 😉). Ich habe mich nämlich in meinem nähren Umfeld umgehorcht um einmal zu schauen, wie diese Begrifflichkeiten denn gesehen werden und ich war teilweise geschockt, dass selbst manchen Agenturen der Unterschied zwischen einem "Influencer" und einem "Blogger" nicht so wirklich bewusst ist.
Ein Content Creator ist ein Kommunikator, deshalb sind Kommunikationsgeschick und eine sehr gute sprachliche und schriftliche Ausdrucksweise Grundvoraussetzungen. Auch sollte man sich in die jeweilige Zielgruppe hineinversetzen können, um Medieninhalte zu kreieren. Je nachdem in welchem Bereich du nebenberuflich als Content Creator arbeiten möchtest, solltest du die dort genutzte Software und die fachspezifischen Stilformen kennen. Da du während deiner Tätigkeit im Team arbeiten wirst und teilweise auch abteilungsübergreifend arbeiten wirst, ist Teamfähigkeit und ein gepflegtes Äußeres ein Muss. Du solltest als Content Creator außerdem eine kreative Ader besitzen und dich auch im Internet wohl fühlen. Influencer, Blogger, Content Creator - sieht da eigentlich noch wer durch?. Wenn du dich für einen Nebenjob als Werkstudent bewerben willst, musst du zudem an einer staatlich anerkannten Hochschule immatrikuliert sein. Eine medienspezifische Ausbildung ist ideal, aber keine unbedingte Vorbedingung - denn meistens wirst du während der Einarbeitungsphase auf alle anstehenden Aufgaben vorbereitet.
Pack ich den Text auf ein Bild, wird er gelesen. Schon komisch, diese Social Community Nutzer;). Bild Content hat meiner Meinung nach noch ein paar andere Vorteile. Bilder sind die universellste Sprache, die es gibt. Ein Bild von einem weinenden Kind mit einem Teddy in der Hand (da habe ich aber noch mal die Kurve bekommen, wollte gerade Katzen schreiben) versteht jeder Mensch auf unserem Planeten. Als Text oder Audio verstehen es nur diejenigen, welche auch die Sprache beherrschen. In Zahlen ausgedrückt (für die Sprache Deutsch) würde dies bedeuten: 100 Millionen vs. Was ist ein content creator windows 10. 7 Milliarden potentielle Empfänger. Zudem lässt sich Bild Content viel schneller teilen als alle anderen Formen des Content, weil man ein Bild in Bruchteilen einer Sekunde konsumieren kann. Der Nachteil von Bilder Content ist aber, dass man damit nur ganz selten eine echte Diskussion auslöst. OK, komme ich zu der Form des Content, welcher neben Video Content wahrscheinlich der größte Zeitfresser ist: Code Content. Damit kann man nun wirklich fast alles machen.
In größeren Unternehmen findet daher häufig eine Arbeitsteilung statt. Der Marketing Manager übernimmt dabei die administrativen Tätigkeiten, managed Creator und entwickelt Strategien für eine erfolgreiche Umsetzung, während sich der Creator um die reine Inhaltserstellung kümmert. So kann man den Content Marketing Manager als Strategist hinter den Projekten bezeichnen. Warum dein Unternehmen einen Content-Creator braucht Für viele Unternehmen sind traditionelle Werbekanäle und PPC Anzeigen schlichtweg ineffizient. Content-Creator-Unterstützung - Hay Day Hilfe & Themen zum Spiel - HayDay-Cafe | Deutsches Forum für Hay Day. Die immer kürzer werdende Aufmerksamkeitsspanne des Menschen und eine Übersättigung des Marktes sorgen dafür, dass die Kosten für Werbeanzeigen über Google, Facebook und co. in vielen Branchen in keinem Verhältnis zum Return on Investment stehen. Das liegt daran, dass herkömmliches Outbound Marketing etwas vom potenziellen Kunden fordert – Content Marketing bietet einem Interessenten dagegen wertvolle Inhalte und das auch noch bedingungslos. So steigt und fällt der Erfolg des Content-Marketings mit der Qualität des Contents.