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Hier bietet sich eine wunderbare Aussicht zum Achterwasser und zum Streckelsberg, über den Schmollensee hinweg auf die offene See und zu den Wäldern der Insel Wollin. Hinter der Sitzgruppe zweigen wir halb rechts auf den Pfad in den Wald hinauf ab. In üppiger Vegetation senkt er sich so steil abwärts, dass bei Nässe Vorsicht geboten ist. Unten mündet er am Rand von Wiesen bei einer weiteren überdachten Raststelle auf einen Weg, dem wir links in die Wälder des Schmalen Hals, der in den Schmollensee hinausgreifenden Landzunge, folgen (gelbe Markierung). Zwischen den Bäumen fällt der Blick hinaus auf den Schmollensee. Die gelbe Markierung führt an einer dritten Rastgruppe vorbei und erreicht schließlich im Wald vor der Teufelsbrücke genannten Spitze der Halbinsel einen weiteren Rastplatz. Klassenfahrt nach Neuschönau: Teufelsstein und Himmelsleiter. Nun leitet der Waldweg im Norduferbereich zurück nach Pudagla. Hinter den idyllisch gelegenen ersten Häusern führt ein Weg zu Sitzbänken am See, wenig später erreichen wir die an dieser Stelle äußerst gefährliche Hauptstraße, folgen ihr kurz rechts (auf der linken Straßenseite), gehen die erste (Schlossstraße) einen Meter links und zweigen nach rechts in die Reitbahn ab (Markierung »gelbes Dreieck«).
Wanderweg im Bayernatlas Ausgangspunkt ist Rattenberg auf 600 m Höhe. Das Hinweistaferl für Weg Nr. 2 steht gleicht neben dem Rathaus, im Garten der Familie Weber. In östlicher Richtung verlassen wir das Dorf, rechterhand liegt der Friedhof, links ein Blumenfeld zum Selberschneiden, auf dem im August Sonnenblumen und Gladiolen blühen. Aber wir nehmen keine mit, sie wären uns nur hinderlich auf unserem stellenweise doch ganz schön steil ansteigendem Wanderweg. Doch zuerst lassen wir es ganz gemählich angehen. Nach dem Friedhof biegen wir links ab, ein kurzes Stück Wiesenweg fällt sanft ab und mündet in einen ebenso kurzen Waldweg. Dann allerdings kommt eine Teerstraße, jedoch wenig befahren, bald überqueren wir das romantische Hammerbacherl in der Auwies. Von nun ab geht's bergauf. Nach dem Wegweiser "Unterstein" sind es links noch einige Meter Teerstraße, ehe man beim Ortstaferl "Oberstein" rechts abbiegt. Von Erlabrunn zu den Teufelssteinen | Planetoutdoor. Es geht kurz am Waldrand entlang mit prächtiger Aussicht. Ein schöner Mischwald nimmt uns auf, der Weg ist gut ausgeschildert, nach einer Stunde flotten Schritts haben wir den Teufelsstein bei der Teufelsmühle erreicht.
Doch keine Sorgen, bei der geführten Tour gibt es genügend Zeit um zu verschnaufen, denn bei den immer wieder eingelegten kleinen Pausen gibt es viel zu hören und zu sehen über die Geschichte des Nationalparks und dem direkt angrenzenden Tschechien, über wilde Gestalten und kleine gefräßige Käfer. Wenn dann der Gipfel aus über 300 Millionen Jahre alten, wild aufgetürmten Granitblöcken vor uns liegt, heißt es noch einmal Kräfte sammeln, bevor die Gruppe sich beim "Lusenwirt" eine wohlverdiente Brotzeit genehmigen kann. Dauer: ca. 4 Stunden (bis zum Gipfel, Rückweg in Eigenregie) Die Führung dauert ca. 3 - 3, 5 Stunden. Der Rückweg dauert ca. 1 - 1, 5 Stunden zuzüglich selbst gewählter Pausenzeit am Gipfel und/oder Wirt). 4. Tierisch frei Wilde Wölfe, Luchse, Auerhühner und Habichtskäuze – diese und noch viele weitere Tierarten profitieren von der Waldentwicklung und dem Schutz im Nationalpark. Auf den Exkursionen hat die Gruppe bis dahin schon einiges über sie gehört, aber mit eigenen Augen gesehen hat sie vermutlich keiner.
Verschiedene Wanderrouten starten am Wanderparkplatz Grandsberg, entlang am Mühlgrabenweg, zum Schopf Gipfel, Kloster Kostenz, Schuhfleck oder Hirschenstein weiterlesen... Schöner Waldpfad zur ehemaligen Dampfsäge.