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03. 06. 06, 18:38 #1 Benutzer Wie schnell wirkt T3? Hallo ins Forum, ich bin in der 21. SSW und meine Werte gehen ziemlich drunter und rüber... Werte vor 1 Woche TSH: <0, 03 fT4: 1, 1 (0, 9-1, 9) fT3: 3, 1 (2, 5-4, 5) Daraufhin wurde das T4 auf 150 erhöht, das T3 blieb auf 20. Werte aktuell: fT4: 1, 1 fT3: 2, 5 Jetzt wurde das T4 gelassen (mein Arzt meinte, dass kann noch nicht höher sein nach 1 Woche) und das T3 auf 30 erhöht. Abstillen: Sanft klappt’s fast immer | aponet.de. Kontrolle wieder in 1 Woche. Es geht mir ziemlich dreckig, die Psyche rappelt, bin todmüde.... Besonders gegen nachmittag gehts steil bergab. Könnt Ihr mir sagen, wie lange es dauert, bis man spürt dass das T3 wieder hoch kommt? Das geht schneller als das T4, oder? Vielen Dank und liebe Grüße Sandra 03. 06, 20:35 #2 Benutzer mit vielen Beiträgen Hallo Sandra, T3 (Thybon) hat eine Halbwertzeit von nur 19 Stunden, es wirkt also sofort. T4 hingegen erreicht erst nach 4-6 Wochen seine 100% Wirkung je Dosis. Manche nehmen die T3 Dosis auch auf 2mal über den Tag verteilt.
Ein übermäßiger Genuss von Salbeitee in der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollte vermieden werden. Denn die Wirkung kann im Extremfall vorzeitige Wehen ( Frühwehen) auslösen, die Milchproduktion hemmen oder gar zu einer Fehlgeburt führen. Zum Abstillen ist die Wirkung von Salbei als Tee allerdings gut geeignet. Warum Sie auf große Mengen Salbeitee in der Schwangerschaft und Stillzeit verzichten sollten, wie Sie Salbei im Alltag dennoch verwenden können und wie die Wirkung von Salbei beim Abstillen hilft, erfahren Sie in diesem Ratgeber zum Salbeitee in der Schwangerschaft. Warum Sie auf Salbeitee in der Schwangerschaft verzichten sollten Vom Genuss von Salbeitee in der Schwangerschaft sollte eher abgesehen werden. Denn seine Eigenschaften haben eine negative Wirkung auf den Körper der Schwangeren. In der traditionellen Heilpflanze Salbei sind nämlich Tannine enthalten, die bei schwangeren Frauen eine zusammenziehende Wirkung auf ihr Gewebe haben. Diese Tannine wie beispielsweise Rosmarinsäure, sind in der Wundheilung zwar sehr geschätzt, allerdings in der Schwangerschaft sehr gefährlich.
Was essen damit mehr Muttermilch kommt? Hier ein Überblick: Anissamen, Fenchelsamen, Bockshornkleesamen, Kümmel, Schwarzkümmel, Kreuzkümmel, Himbeerblätter, Dill, Majoran, Basilikum, Zitronenmelisse, Zitronenverbene und Brennnesselblätter. Vorsicht vor Salbei und Pfefferminz! Was nicht essen beim Stillen Blähungen? Blähende Lebensmittel wie manchen Kohlarten (Wirsing, Sauerkraut, Rot- und Weißkohl), Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Spargel, Schwarzwurzeln, Hülsenfrüchte, manchmal auch Vollkornprodukte. Brokkoli, Blumenkohl und Kohlrabi sind milder und führen weniger häufig zu Blähungen beim Kind, fangen Sie vielleicht damit an. Welche Lebensmittel blähen beim Stillen? Bestimmte Nahrungsmittel wie Kohlarten, Knoblauch, Lauchgemüse, Zwiebeln, Spargeln, Hülsenfrüchte, frisches Brot und gewisse Früchtesorten bzw. Säfte haben den Ruf, bei gestillten Kindern Blähungen resp. sogenannte Koliken zu verursachen. Was wirkt Abstillend? Trinken Sie während des Abstillens schluckweise Salbei-und Pfefferminztee.