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Die Autorin erzählt von zahlreichen außerordentlichen Erfahrungen, bei denen Menschen von allen möglichen Beschwerden geheilt wurden, nachdem man sie in eine kleine Gruppe steckte, die kollektiv heilende Gedanken entwickelte. Es ist die Kraft der Acht von der Lynne McTaggart schreibt mit Heilprozessen, bei denen alles über den Haufen geworfen wird, was man über die Natur des Menschen zu wissen … mehr Die Autorin erzählt von zahlreichen außerordentlichen Erfahrungen, bei denen Menschen von allen möglichen Beschwerden geheilt wurden, nachdem man sie in eine kleine Gruppe steckte, die kollektiv heilende Gedanken entwickelte. Es ist die Kraft der Acht von der Lynne McTaggart schreibt mit Heilprozessen, bei denen alles über den Haufen geworfen wird, was man über die Natur des Menschen zu wissen meinte. Durch die Erfahrung in der Gruppenintention wandelt sich das individuelle Bewusstsein und große Veränderungen können bewirkt werden. Durch diesen Rückkopplungseffekt entsteht eine wunderbare Wirkung auf das Leben der Teilnehmer, wobei keine vorausgehende spirituelle Erfahrung nötig ist.
Was sich auf den ersten Blick wie eine spirituelle Heilarbeit und einer daraus resultierenden Transformation deuten lassen könnte, entpuppt sich hier vorwiegend als eine hoch-wissenschaftliche Studie, über die Kraft der Heilenden Intention, obwohl es aus meiner Sicht eine spirituelle Arbeit ist, die die Autorin hier angeht. Darin beschreibt die Bewusstseinsforscherin aus London ihre ersten Anfänge die sie mit Pflanzen, mit Samen, mit Wasser, Biofelder (nach dem Tod) beschreibt, doch dann wirkt ihr Buch überfüllt mit Fragen, die den Leser strapazieren können, immer im dahinter liegenden Fokus der Aufmerksamkeit: Was können 8 Menschen bewirken, wenn sie zusammenkommen und ihre Aufmerksamkeit gezielt auf etwas ausrichten, nämlich dort wo es von Nöten ist. Es sind die Erfolge, die sie in ihrer Arbeit in ihren Seminaren erreicht und immer zu Grösserem anstachelt und herausfordert, wie etwa: der 25-jährige Bürgerkrieg in Sri Lanka, wo sie sich die Frage stellt: können Menschen, die sich weltweit via Internet verbinden, sich zu Tausenden zusammentun, in der Absicht dort Gutes zu bewirken, diesbezüglich etwas erreichen, dass dieser Krieg aufhört?
Das ist nicht nur gut im Ansatz – sondern sogar in jeglicher Hinsicht zu begrüssen, aber leider viel zu trocken geschrieben. Man wünschte diesem Werk mehr Esprit und geschriebene verfasste Wunderkraft, damit die dahinterliegende Kraft, die die Intention zweifelsohne hat, auch die nötige Durchschlagskraft bekommen würde, die sie nicht nur hat, sondern auch verdient.