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Gegen 7. 15 Uhr war ein 18-Jähriger mit zwei Beifahrern im Alter von 17 und 18 Jahren von Oberwart in Fahrtrichtung Pinkafeld unterwegs. Ein weiterer Lenker (19), ein Probeführerscheinbesitzer, fuhr zu diesem Zeitpunkt von der L235 auf die B63 auf. Der Versuch, sich einzuordnen, scheiterte jedoch. Wegen der winterlichen Verhältnisse auf der Straße kam er ins Schleudern und geriet auf die Gegenfahrbahn. Sein Auto kollidierte mit dem Pkw des 18-Jährigen, dabei wurde einer der Beifahrer leicht verletzt. Unfalllenker alkoholisiert Beim 19-jährigen Unfalllenker wurde eine Alkoholisierung festgestellt, seinen Probeführerschein dürfte er damit fürs Erste los sein. Unfall b63 haute montagne. Für die Bergung der Fahrzeuge stand die Feuerwehr Pinkafeld im Einsatz, die B63 wurde kurzfristig gesperrt.
Soester Anzeiger Lokales Wickede Erstellt: 10. 09. 2021, 21:49 Uhr Kommentare Teilen Schwerer Unfall in Wickede im Kreis Soest: Eine Frau musste aus ihrem Auto geschnitten werden. Pinkafeld - Fahrzeugkollision auf der winterlichen B63: 17-Jähriger verletzt - BVZ.at. Die B63 war eine Stunde gesperrt. © Martin Hüttenbrink Schwerer Unfall in Wickede im Kreis Soest: Eine Frau musste aus ihrem Auto geschnitten werden. Wickede - Folgenschwerer Unfall in Wickede (Kreis Soest): Nachdem am Freitag (10. September) gegen 15 Uhr zwei Autos in einen Auffahrunfall verwickelt worden waren, musste die B63 für mehr als eine Stunde gesperrt werden. Rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren im Einsatz, weil in einem der Fahrzeuge eine Frau saß, die nach ersten Informationen aufgrund einer Rückenverletzung aus dem Fahrzeug geschnitten werden musste. Schwerer Unfall in Wickede/Kreis Soest: Frau verletzt - Sperrung auf B63 Unter der Leitung von Marcel Horn eilte die Feuerwehr mit 39 Einsatzkräften und acht Fahrzeugen unter anderem aus Wimbern zur Einsatzstelle, wo das komplette Dach des Fahrzeugs mit Hydraulikwerkzeug abgetrennt wurde.
Laut LSZ mussten dabei vor allem umgeknickte Bäume oder umgefallene Plakatwände entfernt werden. Etwa 150 Einsatzkräfte der Feuerwehren standen im Einsatz Grüne-Forderungen Der Unfall des Tiertransporters heute rücke jedenfalls die Dringlichkeit, Tierleid durch lange Transportwege zu vermeiden, erneut ins Blickfeld, erklärt der Grüne Landtagsabgeordnete Wolfgang Spitzmüller am Montag in einer Aussendung. "Wir alle müssen möglichst rasch von den Lebend-Tier-Transporten wegkommen. Das Ziel muss sein, den Transportweg auf ein Minimum zu beschränken und damit auch das Leid der Tiere", fordert Wolfgang Spitzmüller. Staumelder B63 - Baustellen, Unfälle, aktuelle Verkehrsinformationen. Für das Gipfeltreffen gegen Tierleid, das Gesundheitsminister Rudi Anschober für den 17. März einberufen hat, hofft Spitzmüller auf weitere Verbesserungen. "Da dürfen auch die Burgenländerinnen und Burgenländer nicht locker lassen: Wir müssen von den Tier-zu Fleischtransporten kommen, auch wenn das etwas teurer ist. Der Weg der lebenden und fühlenden Rinder, Schafe, Hühner und Schweine muss sich auf den Weg zum nächsten Schlachhof beschränken", appelliert der Tierschützer an die Bundespolitik.