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Bildmeditation mit dem "Codex Egberti" Darstellung aus dem Codex Egberti: "Wo ist der neugeborene König? " Maria sitzt "auf dem Thron Davids" (vgl. Lk 1, 32), auf ihren Knien Jesus (als kleiner Erwachsener dargestellt), die Heilige Schrift in der Hand. Forbidden erscheinung des herrn 7. Neben dem Thron, quasi ihn stützend, steht Josef, sein Umhang hat die gleiche Purpurfarbe wie der von Jesus. Er garantiert die Abstammung Jesu aus Davids Geschlecht, der Heiligenschein um Jesus und Maria zeigt Jesu Herkunft von Gott an. Das große Gebäude, vor dem Maria und das Kind sitzen, verliert sich im Himmel: Maria und Jesus sind der Eingang zur Kirche, die entsteht, die Bibel ist der Schlüssel. Die ganze Bildmeditation lesen Sie auf dieser Seite.
Lass alle, die an Jesus Christus glauben, sich selbst tatkräftig für die Verwirklichung dieser Wünsche einsetzen… Die Weisen kamen mit ihren Gaben zur Krippe. Auch heute haben viele Menschen das Ihrige mit andern geteilt. Stärke diese Bereitschaft zum Teilen gerade mit denen, die immer wieder an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden… Viele Kinder machen in diesen Tagen wieder beim Dreikönigs-Sternsingen mit und gehen von Haus zu Haus. Öffne ihnen die Türen und Herzen der Menschen, damit anderen Kindern in ihrer Not geholfen werden kann… Gott, wir danken dir für das Geschenk der Geburt Jesu und für den Wagemut und den Glauben der Weisen, die ihm Geschenke gebracht haben. Forbidden erscheinung des herrn 8. Lass uns Christus als das Licht auch für unsere Welt verkünden – heute und alle Tage unseres Lebens. Amen Gabengebet Himmlischer Vater, unsere Gaben sind nicht Gold, Weihrauch und Myrrhe, sondern Brot und Wein. Wandle, was wir bereitet haben, in Leib und Blut Christi, damit wir, durch die hl. Gaben gestärkt, die Botschaft der Menschwerdung in die Welt hinaus zu allen Menschen tragen.
Sie suchen und fragen, bis sie den neugeborenen König finden. Die Gelehrten in Jerusalem wissen aus der Schrift, wo der Messias geboren werden soll, aber keiner von ihnen geht nach Betlehem. So wird schon am Anfang des Matthäusevangeliums sichtbar, was am Schluss klar ausgesprochen wird: Alle Völker der Erde sind zum Heil berufen, das Jesus Christus gebracht hat (Mt 28, 18–20). Steyler Missionare - Hochfest der Erscheinung des Herrn. Evangelium Mt 2, 1–12 Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus. 1 Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem 2 und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. 3 Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4 Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle.