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World of Warcraft - Im Strom der Dunkelheit - Epilog - YouTube
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World of Warcraft - Im Strom der Dunkelheit - Kapitel 21 - YouTube
World of Warcraft - Im Strom der Dunkelheit - Kapitel 16 - YouTube
Der vorliegende Roman, der mehr oder weniger direkt an den Vorgängerband "Aufstieg der Horde" anschließt, schlägt einen Bogen zwischen dem ersten Krieg der Völker Azeroths gegen die Horde, der mit dem Fall Sturmwinds und der Flucht Lord Anduin Lothars und seiner überlebenden Getreuen nach Lordaeron endet, und dem zweiten Krieg, an dessen Ende die Zerstörung des Dunklen Portals steht. Nachdem Sturmwind von den Orks geschleift wurde und Lothar in Lordaeron Asyl fand, fassen die Menschen den Plan, eine Allianz gegen die fremden Invasoren zu schmieden. Dabei muss Lothar nicht nur die auf den eigenen Vorteil bedachten Lords und Fürsten überzeugen, sondern auch versuchen, die ebenfalls bedrohten Rassen der Zwerge und Elfen mit ins Boot zu holen. Unerwartete Unterstützung findet er bei seinen Bemühungen in der Person Uther Lichtbringers, der ihm die ersten Paladine Azeroths aus dem Orden "Der Ritter der Silbernen Hand" unterstellt. Lothars Gegenspieler auf Seiten der Horde, Orgrim Doomhammer, trachtet seinerseits danach, die Horde schlagkräftiger zu gestalten.
Geradezu lächerlich wird das Ganze dadurch, dass das Hü eigentlich eher ein Hüt ist, denn nicht allen Namen widerfuhr das Unglück der "Re-Lokalisation", sodass Eisenschmiede (Ironforge) neben Stormwind liegt und sich der Schattenhammer-Clan (Twilight Hammer) zum Blackrock-Clan gesellt. Wem das noch nicht wirr genug erscheint, der möge sich bitte erstens bemühen, die bisher bei Panini erschienen Warcraft-Romane in eine chronologische Reihenfolge zu bringen, und zweitens zu klären versuchen, ob die Halbork Garmona, welche König Llane tötet, ein vierjähriger Ork-Mensch- oder ein deutlich älterer Ork-Draenei-Mischling ist. Doch genug des Quengelns; kommen wir zur inhaltlichen Kritik und der Frage, an welche Leserschaft sich dieser Roman richtet. Die alten WoW-Recken/innen können es nicht sein, da die hier geschilderten Ereignisse für sie zum einen alles andere als neu sind und zum anderen auch im Vergleich zur schon bekannten Chronologie deutlich gestrafft wirken. "Alt und unvollständig" wäre zumindest für mich kein sonderlich schlagkräftiges Kaufargument.