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Ballon Bleu de Cartier Luftig wie ein Ballon, blau wie der Cabochon, den sie umschließt – die Ballon Bleu de Cartier schmückt mit Eleganz Damen- wie Herren-Handgelenke. Die römischen Ziffern werden unter dem Einfluss einer Aufzugskrone in tiefem Blau von ihrer Bahn abgelenkt. Ein Gehäuse mit nach außen gewölbten Linien, guillochiertes Zifferblatt, Zeiger in Schwertform, Armbänder mit polierten oder satinierten Gliedern... die Ballon Bleu de Cartier folgt ihrer Bahn durch das Cartier Uhren-Universum. Ronde de Cartier Römische Ziffern, blaue Zeiger in Apfelform, Aufzugskrone mit Saphir-Cabochon, Chemin-de-Fer-Minuterie – die Ronde Louis Cartier ist ein Uhrenklassiker, dem seine Herkunft aus dem Hause Cartier unmittelbar anzusehen ist. Drive de Cartier Mit seinen Formuhren hat Cartier die Geschichte der Uhrmacherei nachhaltig geprägt. Heute präsentiert die Maison mit der Drive de Cartier ein neues, stilistisches Meisterwerk. Diese ausgewoge Uhr in Kissenform mit ihren glatten Konturen wird von einem Manufaktur-Uhrwerk angetrieben.
74 ↑ Hans Nadelhoffer, Cartier, 2007, S. 23 ↑ Hannes Soltau: Alles Golf, was glänzt. In: Der Tagesspiegel, 8. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2020.
Von König Franz I. erhielt Cartier den Oberbefehl über zwei Schiffe, die am 20. April 1534 Saint-Malo verließen, um eine Westpassage nach Fernost zu finden. [2] Die Überfahrt über den Atlantik dauerte 20 Tage; um den 10. Mai herum passierte er die Nordküste von Neufundland, segelte durch die Belle-Isle-Straße und gelangte am 6. Juli in die Baie des Chaleurs. Hier kam es zum ersten Kontakt mit den Ureinwohnern Amerikas vom Algonkin -Volk der Mi'kmaq. Daraufhin fuhr er den Sankt-Lorenz-Golf hinauf und umsegelte fast ganz Neufundland. Im September 1534 segelte Cartier zurück nach Frankreich. Die erhoffte Durchfahrt nach Fernost konnte er nicht ausfindig machen, war jedoch fest davon überzeugt, diese zu einem späteren Zeitpunkt finden zu können. [3] Außerdem brachte Cartier zwei Eingeborene mit nach Frankreich, von denen er sich erhoffte, dass sie ihm bei der Suche der Westpassage behilflich sein könnten. Bei seiner zweiten Reise fuhr er weit den Sankt-Lorenz-Strom hinauf. Am 19. Mai 1535 brach Cartier zur zweiten Reise auf.